Seht mal her: http://de.news.yahoo.com/1/20091125/tde-staatsanwaltschaft-fordert-haftstraf-61556ad.html Es müssen nicht immer GLAUBENSGRÜNDE sein, die Eltern zu dem Schluss bringen, ihre Kinder selbst zu unterrichten Ich stelle das mal zur Diskussion und gebe zusätzlich zu bedenken, dass MANCHE Eltern WIRKLICH in der Lage sind, ihre Kinder zu unterrichten Siehe dazu auch den Kommentar: Ein Abschluss mit 1,1 - na, das ist doch was Redet, Leute - ich BIN gespannt
Stefan H2009-11-26T04:24:43Z
Beste Antwort
Also, der älteste Sohn hat den Abschluss auf einer staatlichen Schule gemacht, indem er zumindest die 10te Klasse besucht hat. 10te Klasse Hauptschule und macht einen Abschluss mit 1,1.
So wie ich das sehe, haben die Eltern ihrem ältesten Sohn eine Bildungsreiche Zukunft versaut, und das Multo Macho! Die wahrscheinlichkeit, dass der Sohnemann auch einen guten Realschulabschluss oder einen Abschluss auf dem Gymnasium gemacht hätte, ist recht groß!
Der Sohnemann hatte also gar nicht die WAHL oder die MÖGLICHKEIT, vor vornerein einen höhren Schulabschluss zu erreichen.
Das ist das ganze Traurige dabei! Es ist traurig, dass Eltern der Meinung sind, Kinder hätten keine (Wahl-)Rechte!
wie gesagt, der hat einen abschluss als klassenbester mit 1,1 gemacht. die eltern können zuhause die kinder besser fördern und auf jedes eingehen. das kann ein lehrer mit 20 kindern nicht. da bleiben oft welche auf der´strecke. auÃerdem sind die kinder in vereinen wie feuerwehr, pfadfinder und so... also haben auch kontakt zu anderen kindern. wenn die eltern in der lage sind ihre kinder zu hause zu unterrichten, warum nicht.