Ich wurde gebeten, einen Pkw auf mich anzumelden, weil die hauptsächliche fahrende Person noch zu hoch in der Versicherung ist. Mir ist das Risiko, das ich eingehe durchaus bewusst, allerdings würde ich es, wenn es geht, so weit wie möglich minimieren. Ich will vermeiden, dass u. U. heißen kann, "ist das mein Auto?" und ich kann mögliche Folgen ev. nicht problemlos weiter reichen, bzw. zumindest mit dem Nutzer .teilen
junile
Beste Antwort
Der junge Fahrer kann das Auto auf sich selbst zulassen und du könntest es über dich versichern.
So etwas nennt sich Versicherungsnehmer-Halter-Trennung. Allerdings macht das nicht mehr jede Versicherung, da es oft Probleme bei der Zahlung im Falle eines Streites gegeben hat.
So würden auf jeden Fall solche Dinge wie Strafmandate nicht auf dich zukommen.
Meldest du den Wagen allerdings als Erstfahrzeug auf dich an, können dir im Falle eines Schadens deine Prozente erhöht werden. Als Zweitwagen wäre es kein Problem, weil ein Schadensfall nur den Zweitvertrag betreffen würde.
Du solltest dann allerdings sicher gehen, dass die Beiträge auch pünktlich bezahlt werden.
Ob du das so machen kannst, musst du selbst entscheiden.
Wie weit vertraust du der Person?
Anonym
Nein du brauchst nichts wir hatten auch unser auto damals auf unsere Nachbarin und wir haben nur ihr Personalausweiss gebraucht haben es alleine angemeldet und spaeter auch wieder allein nur mit ihrer Personalausweiss abgemeldet nur wen etwas passiert Strafzettel oder zu bekommst du die post und dann muss er dir das Geld geben und du uebertagst es einfach so haben wir das gemacht !
RL
Wenn da kein 100%iges Vertrauen in die andere Person ist: laà es.
Es gibt genug Fälle, wo der "Halter" haftet und nicht der jeweilige Fahrer .....
Dieses finanzielle Problem schiebt derjenige ja auch nur vor sich her; irgendwann ist immer ein teurer Anfang zu machen.
LE-Tina
Kurz und Knapp
Familie ja
Fremde (auch Kumpels ) nein
DR Eisendraht
Wer das Risiko und die Kosten scheut, sollte sich als Chauffeur anbieten.