walter k
Beste Antwort
kennt jemand thorsten schäfer-gümbel ? und wer kennt die "PDL" ?
jedenfalls hab ich heute im rahmen des bundesparteitags auf phönix ein interview mit dem schäfer-gümbel (hessens SPD-vors.) angehört,
gümbel (rechter flügelmann) spricht ja nicht von "Die Linke" oder der "Linkspartei", sondern mit großem genuss von der PDL, was wohl abgekürzt für "partei der linken" stehen soll, um damit stets den mehr oder weniger intelligenten gedankensprung zur PDS herbeizureden, womit er sowohl die historisch wesentliche vereinigung mit der WASG ausblenden will, aber auch pol. umsteiger, wie z.b. meine, der ich von der partei der grünen, also gümblisch gesprochen von der PDG kam.
um gümblisch auch für die SPD einzuführen, wie wärs mit PDS?
sinnvoller wärs: sich als SPD endlich dem zu widmen, was die typischen gümbel-leute der letzten jahren verbockt haben - und dafür am 27.09. auch die quittung kassiert haben, und weshalb sich schwarz-geld derzeit so riesig freut.
achtfach
es fehlte nur noch die Wählerbeschimpfung.
HACKI & seine Freunde
Solange die Alt- Schröderianer wie Gabriel, Scholz, Stegner und Steinmeier so tun, als ob sie mit der Agenda Politik nichts zu tun hatten, kann die SPD selbst kritische Parteitage abhalten so viel sie will, die Glaubhaftigkeit der Genossen wird damit nicht hergestellt.
Ihre Wahlergebnisse werden auf unteren Niveau bleiben, und......, das ist gut so!
?
Die Hauptfrage dort ist:
Wie bekommen wir wieder neue Wähler und unsere alten Wähler zurück.
Irgendwie erinnert mich das Ganze an das Märchen: Des Kaisers neue Kleider.
Jupp
Pflichtübung einer Splitterpartei.