Es dürfen nicht die Spd, die Grünen und die linke die Mehrheit erlangen!?
Wer ist gegen diese links Regierung? Als wir Schröder und die Spd hatten, wir Deutschland in eine Schuldenlage gehabt, wer muss den Misstum ausholen, die Bürger, die Spd denkt nur Gegenwärtig, nicht zukünftig, denen ist es egal, was in der Zukunft passiert, hauptsachte, die Spd regiert. Ich sage dazu, wäre die CDU ohne Bündnis mit der Spd, hätten wir garantiert mehr erreicht. Die Fdp will das Volk mit neuer Energie unterstützen und mächtiger werden, damit Deutschland stärker wird, denn Deutschland braucht die Richtigen, und ich bin für das Bündnis der FDP und der CDU. Ich hoffe ihr habt die Fdp gewählt, denn wer die Cdu wählt kann leicht wieder bei der Spd landen, unterstützt bitte die FDP. Würden alle Menschen in Deutschland wissen, das es falsch ist für die Spd zu wählen, und dass die Spd immer nur die einfachen Wege nimmt und am Ende klagt, dass die Spd uns in den Matsch gezogen hat und die CDU oder die FDP deswegen schuld sind ist falsch. Wird sind nur in der Kriese gekommen, weil die Spd in Deutschland verbleibende Schäden hinterließ. Was Deutschland braucht ist mehr vertrauen in die FDP, Deutschland wählt nur die Spd, weil die Spd schon bekannt ist, und die Bewohner Dutschlands keine Befürchtungen, was uns mit einem Bündnis mit der Spd bevorsteht. Ich möchte nicht in einem Volk leben,in dem links regiert wird. Bitte unterstützt die FDP und CDU, mit veröffentlichungen. Damit der letzte deutsche Bürger sich für die Fdp entscheidet. Denn es ist nicht egal, ob man die CDU oder die FDP wählt, bei der CDU kann man wieder bei der Spd landen, wenn die Spd zu stark wird, und das ist schon so, seit heute, den 23.September 2009 www.t-online.de
Das Bündnis der Spd hat irgendwie mit 3Prozent die Mehrheit erreicht. Sagt bitte Eure Meinung dazu! Und wählt bitte für die FDP bzw. CDU Danke im Vorraus!
Armin Mok2009-09-23T14:50:33Z
Beste Antwort
Interessant. Dass es sich um keine Frage handelt, das beachte ich einfach mal nicht und stelle mir wiederum die Frage, weshalb es nicht sinnvoll ist, wenn CDU und FDP, bzw. die FDP an der Macht sind. Ich möchte mich einmal explizit auf deine Ausführungen konzentrieren auch wenn ich keine konkreten Daten habe, die ich relativieren oder widerlegen könnte.
Die SPD möchte nur die Macht haben, mehr nicht. Das glaube ich auch. Sonst wäre sie ja keine Partei. Ich möchte dich nur an das Begehren der CDU in Hamburg erinnern. Hat es so schlimm mit dem rechten Herrn Schill angefangen, haben sie nun auch mit den grünen koaliert. Mal davon abgesehen, dass du das vermutlich auch nicht gutheißen kannst, war die CDU jahrelang damit beschäftigt, die Grünen als eine Rabaukenpartei zu diffamieren.
Die FDP wird Deutschland mit neuer Energie unterstützen. Als Partei bestimmt. Was aber erneuerbare Energie angeht, da sehe ich schwarz(-gelb). Das wollen sie nicht, auch wenn gerade erneuerbare Energie das wäre, für das wir uns entscheiden müssten. Schließlich ist sie im Kommen und weiter in diese Technologie zu investieren, würde auch bedeuten, dass wir die große Chance haben, Spitzenreiter zu bleiben. Das hat die FDP leider nicht erkannt. Ihr geht es vielmehr darum, diejenigen zu stärken, die stark sind, um damit den Weg frei zu machen für den Trickle-Down-Effekt, zu dem ich später kommen werde. Die FDP redet keinen Unsinn, da gebe ich dir Recht (mal davon abegsehen, dass eine Wirtschaftspartei in der Lage sein sollte, dass eine Steuersenkung völlig unmöglich und eine ekelhafte Augenwischerei ist. Da vertraue ich schon eher den fünf Wirtschaftsweisen, die dieses Vorhaben kritisieren, die du aber vermutlich nicht kennst. Macht aber nix. Übrigens sind diese auch keine Fans von der neuen Steuerstaffelung der FDP. Sie sei viel zu einfach und völlig an der Realität vorbei.
Was die CDU angeht, hätte ich aber einmal eine Frage an dich, wo du dir doch ein schwarzgelbes Bündnis wünscht: Es gab einmal eine Zeit, in der es den Deutschen unheimlich gut ging und wir vom Nachkriegs-Wirtschaftswunder profitiert haben. In diesen Jahren hatte die CDU 16 Jahre lang Zeit, sich auf eine Zukunft einzustellen, die bei Weitem nicht so rosig sein kann, wie es zu diesem Zeitpunkt war. Die CDU hat diese Chance nicht genutzt und damit der heutigen Situation Tür und Tor geöffnet. Es geht mir nicht darum, die CDU zu den doofen zu machen, denn die Leute waren zu der Zeit sehr glücklich damit, dies hat uns in unserem Anspruch, ein Sozialstaat zu sein, sehr viel genützt. ABER, du wirfst der SPD vor, nicht nachhaltig zu arbeiten und nur an das jetzt zu denken. Wer dies aber den anderen vorwirft, sollte erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren. Ich rede hier von verpassten Chancen.
Deine Behauptung, die SPD trage Schuld an der Krise in Deutschland finde ich nicht annähernd tragbar. Sie ergibt eigentlich überhaupt keinen Sinn. Diese Krise beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, Punkt 1, sie begann in Amerika, Punkt 2, und kann gar nichts _konkretes_ mit der Politik der SPD zu tun haben. Es handelt sich bei der Krise darum, dass eine riesige Spekulationsblase geplatzt ist, d.h., es wurde etwas immer weiter und weiter verkauft, zu einem immer höheren Preis, obwohl es am Ende nicht annähernd so viel wert ist, wie man sich das gedacht hat. Nun kam es aber dazu, dass diese Pakete zu tatsächlichem Geld gemacht werden sollten, man aber am Ende feststellen musste, dass es nur einen Bruchteil von dem wert ist, was man dafür bezahlt hat. Und somit kann man natürlich auch nicht das volle Geld dafür erhalten. Und so hast du dann 800 Mrd. in solche Papiere investiert, obwohl sie in Wahrheit nur 200 Mrd. wert sind. Somit hast du einen Verlust von 600 Mrd. . Wie du vielleicht gemerkt hast, hat darin das Wort SPD gefehlt. Viel mehr ist es sogar so, dass sich CDU und FDP dagegen sträuben, solche Geschäfte (in erster Linie beim Devisenhandel –Tobinsteuer-) zu besteuern. Eine Besteuerung bei jeder Transaktion würde dies zwar nicht verhindern, würde aber dieses schnelle hin und her verkaufen einschränken, aber zusätzlich auch noch zusätzliche Gelder in das Staatssäckel spülen.
Darüber hinaus und nur einmal nebenbei ist die FDP eigentlich als die Arbeitgeber-Partei zu verstehen. Sie glaubt daran, dass eine Entlastung der „Großen“ dazu führte, dass mehr Arbeitsplätze geschaffen und somit beim kleinen Mann ankommen würde. Dieses Konzept des -im entferntesten Sinne- „Trickle-Down-Effekts“ wurde allerdings schon in den 70ern und 80ern widerlegt. Es funktioniert nicht. Im Gegensatz dazu hast du natürlich die Basis eines Volkes, die Ärmsten der Armen, die ihr Geld nur für den Konsum ausgeben, bzw. ausgeben müssen. Die zusätzlichen Gelder, die bei den Kollegen da unten ankommen, werden sofort investiert, ihr Lebensstandard wird erhöht, aber gleichzeitig können „die Großen“ sich über zusätzlichen Umsatz freuen.
Manfred du bist wirklich von gestern. Wie kann man nur so rückschrittlich sein. Diese Krise, die wir jetzt alle teuer bezahlen müssen, wurde doch von neoliberalen Leuten (FDP-Anhänger) verursacht.