Jocolibri
Beste Antwort
"Unzuverlässigkeit" ist Leben.
Wer Zuverlässigkeit einklagt ist normal - bequehm, ängstlich, beharrend, unbeweglich, verstört, entsetzt, unflexibel.
"Alte Gewohnheiten" hatten durchaus ihren Sinn.
Das ändert sich im Laufe des Lebens ganz natürlich und wer dann noch daran festzuhalten versucht wird auf Dauer zwangsweise krampfig.
Erkennt man dies und berginnt sich dem Wandel des Lebens anzupassen, so werden überflüssige und störende Gewohnheiten abgelegt und damit Platz für Neues geschaffen.
Das "plötzlich"e ergibt sich meist durch angestauten Überdruck und damit verbundenen unbewußten Schmerzen. So ist klar verständlich, warum abrupt ein Wandel eintritt und wenig erklärt wird.
Dem wird der aufmerksame Beobachter nicht völlig überraschend ausgeliefert sein.
Ist er aber ein Anhänger des Gewohnten, dann neigt so ein Beobachter zur Ignoranz und zur Verdrängung und muß sich am Ende überrascht über die Veränderung wundern, die bei unvoreingenommener näherer Betrachtung längst absehbar war.
Den in der Frage nahegelegten Kurzschluß:
"alte Gewohnheiten ablegen, ein Anzeichen von Unzuverlässigkeit", kann man so nicht zustimmen, auch wenn es aus beschränkter Sicht so erscheinen mag.
LG Jo
whyskyhigh
nein
Sasa
Hi!
Kommt drauf an:
Wenn du die alte angewohnheit zu verabredungen pünktlich zu sein ablegst schon, wenn du die alte angewohnheit immer zu spät zu verabredungen zu kommen blegst nicht. Verstehst du?
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
sasa°°°
ornella
Mit Unzuverlässigkeit hat das nichts zu tun.
Rosalie
Nein, öfter mal was Neues bringt dir neuen Schwung!!!