Psst! Könntet ihr aus eigener Erfahrung bestätigen oder widerlegen (s. Details)?
dass man beim C-Support Infos über andere User bekommen kann?
Ich tippe zwar auf "niemals", habe jedoch selbst drei solche Geschichten mitbekommen, zwei davon betreffen sogar mich.
Also die Neuste: Der Support habe einer Userin (die hier viele besser kennen, als es ihnen lieb wäre) mitgeteilt, dass meine IP-Adresse (!) dieselbe sei, wie die von ...
B0tinius!
(No comments) Einerseits, nur die Faulen faken den B0tinius nicht, andererseits kein einziger B0tinius stammte von mir (=> Problem!)
Dass ihr eigener Fake-Account auch auf meinem PC erstellt wurde, hätten die Admins ihrem "Anwalt" auch gebeichtet.
Jetzt mal unabhängig von den datenschutzrechtlichen Implikationen, lässt sich der C-Support grundsätzlich auf solche Anfragen ein?
Und wenn nicht, welchen Rat könnte man meiner unermüdlichen Stalkerin geben?
2009-08-07T14:37:10Z
@sym..: Die "Dame" hat bei mir Hausverbot *lach*
2009-08-08T07:55:53Z
@H.: Eben! Doch es gibt keinen ermittelnden Staatsanwalt, weil die "IP-Infos" eine dummdreiste Lüge sind. Und was sollte er ermitteln?? Ob ich der 'User B.' bin oder nicht? Oder ob es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt, mir einige besonders widerliche Accounts der 'Userin K.' anzuhängen?
2009-08-08T11:48:46Z
@Es wurde nachgefragt, wer die 'Userin K.' ist. Upps! Ich dachte mir fast, dass es schon jeder weiß, welche nette Person mich seit knapp 1,5 Jahren belügt, beleidigt und faket - damit es zu keinen Verwechslungen mit unschuldigen Usern kommt - sie nennt sich Kami aka Tatjana aka Jana (ja, die!) aka Omma aka 5amme, aka Wanted B0do aka F**zmaus und so fort und so weiter.
Anonym2009-08-08T05:21:40Z
Beste Antwort
Nein, das geht auf gar keinen Fall. Ich weiß zwar dass behauptet wird dass besagter User B. und ein anderer Fakeaccount einwandfrei von Dir stammen würden, da dies einem Anwalt mitgeteilt worden wäre. Allerdings ist diese Aussage vollkommen unglaubwürdig und für mcih absoluter Quatsch. Fakt ist aber, dass ich schon vor etlichen Monaten persönlich mit der Rechtsabteilung von Yahoo München gesprochen hatte und diese mir mitteilte, dass KEINE DATEN herausgegeben werden dürfen. Erst wenn eine Anzeige erstattet wurde und die STAATSANWALTSCHAFT ermitteln würde wäre Yahoo verpflichtet die Daten der STAATSANWALTSCHAFT mitzuteilen. Ein Vergleich mit der IP verschiedener Accounts halte ich für vollkommen absurd. Es gibt doch noch etwas wie Datenschutz - sogar bei Yahoo.
Nein, kann ich nicht und ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass es so einfach sein sollte. Klar ist es möglich, einen Account zu knacken und sich alle Daten anzueignen. Aber eine Auskunft des Providers geht da sicher nicht voraus. Sonst hätte der Troll, der mich gefaket hat, ganz sicher bessere Infos gehabt und wäre nicht so relativ schnell aufgeflogen. Deine Stalkerin könnte aber aus deinem Freundeskreis stammen. Oder besser - verkappter Feindeskreis. Wenn man seinen Stalker nicht kennt, und er oder sie kommt aus der vertrauten Umgebung, ist es relativ einfach, sich alle Infos zu beschaffen, die man braucht. Vielleicht hast du in dem Fall sogar selbst vieles weitergegeben, ohne zu ahnen, was passieren würde. Ich habe auch eine Weile gebraucht um herauszufinden, woher hier mancher Informationen über mich hatte, die ich im Internet mit Sicherheit gar nicht preisgegeben hatte. Der Göttin sei Dank handelte es sich hier in meinem Fall nicht um bösartige User. Der User, der versucht hatte mich zu stalken, stammt aus dem Kreis der mir unbekannten Trolls und er hatte keine Infos, die ihm weitergeholfen hätten. Darum denke ich wirklich nicht, dass sich jeder vertrauliche Accountdaten beschaffen kann, nur durch Nachfrage.
@Amanita - Hallöchen! Schön, dich mal wieder zu lesen. ;-)) Noch mal @ - oooh Mann - warum musst du dich auch ausgerechnet in einen weiteren meiner Kontakte umbenennen? Da muss es ja zu Verwechslungen kommen. Pffff! Aber na gut! Dann bin ich eben flexibel....;o)))
Unmöglich. Ich weiss definitiv, dass Yahoo keinerlei Auskünfte über Verbindungsdaten gibt. Selbst ermittelnde Staatsanwaltschaften erhalten kaum Auskünfte. Die unter der Münchner Adresse bekannten Deutschland-Stadthalter von Yahoo verweisen in solchen Fällen auf die Zentrale in den Vereinigten Staaten und dort reagiert man eh nur, bei Vorfällen, die eine internationale Dimension haben.
Leider ist Yahoo deswegen zum Tummelplatz von Leuten geworden, die über kriminelle Energie verfügen und diese auch ausleben, ohne dass sie sich Sorgen machen müssten, strafverfolgt zu werden.
Alles was an angeblichen gesicherten Informationen kolportiert wird, ist dummes Zeug oder gezielte Verunsicherung.
Ganz entgegen der gewohnt wirren Behauptungen des Kläffers, der einer meiner Freundinnen unverdrossen am Hosenbein hängt, habe ich keine diesbezüglichen Erfahrungen. Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass sich einer der Supporter so weit aus dem Fenster lehnen und damit seine fristlose Kündigung riskieren würde. Da ist wohl eher Wunschdenken im Spiel, zumal ein normaler DSL-Anschluà meines Wissens keine feste IP-Adresse hat, sondern bei jeder neuen Einwahl eine zufällige IP aus dem Adressraum des Providers zugeordnet bekommt, aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren... ;-)
@ ※âãＵＲ※ âatet â³al: Hallo, ich hab mich nur Amanita genannt, um ein wenig Licht in die trostlose Existenz des Kläffers zu bringen, aber ich hab die GrüÃe ausgerichtet. DU darfst weiter Antonio zu mir sagen... :-D
Es ist für mich schwer vorstellbar, weil selbst auf den banalen Protest gegen eine gelöschte Frage/Antwort nur eine Standardmail mit dem verschwommenen Hinweis auf eine angebliche „Vertraulichkeit" kommt, deren Informationswert gegen null geht.