RoteHexe
Beste Antwort
Ich seh da folgende Gruende,
a)weil man spaeter nicht zerrissen werden moechte, wenn die Partei (die Person), die man gewaehlt hat Mist baut
b) weil man eventuell eine Partei (Person) waehlt, die generell unpopulaer ist und man seinem Umfeld gegenueber nicht zugeben moechte, dass man z.B. extrem links oder rechts waehlt.
c) viele aeltere Leute denken, weil es ganz einfach immer so war.
hulga
für mich ist das in keinster weise ein tabu.
ich setze mich gerne mit andersdenkenden auseinander.
so kommen viele facetten zusammen und so manches erscheint in einem anderen licht.
Anonym
Mir ist das Gequatsche egal, ich wähle immer schwarz.
Scatt01
Wählen ist ein Grundrecht, auch welche Partei man wählt, ist ein Grundrecht, außerdem hat man das Recht für sich zu behalten, wen man gewählt hat, um nicht Gefahr zu laufen deswegen benachteiligt zu werden.
Kapaun
Die Erfahrungen aus meinem Schachverband zeigen: Solange man nicht über Politik redet, geht alles einigermaßen gut. Aber wehe, man fängt damit an. Das stiftet dauerhafte Feindschaften.