Wissen Hundebsitzer das, ?

dass die

Katzen Kurzstrecken Läufer sind ? Nach 50 Meter Sprint ist ihre Puste aus.
Deswegen jagen sie durch ihre geduldige Beobachtung und Wartens.

Es ist absolut nicht normal an Katzentreiben den Hund müde "auspowern" lassen, da sie nicht die selbe Fähigkeiten besitzen.

Katzen können aber 2 Km langsam spazierend mit Pausen in einem Tag durch streifen und das leise ohne "bellen" niemanden
dabei stören.

Sie springen exzellent und von bestimmter Höhen landen auch in idealer Stellung auf dem Boden.
Trotzdem, wenn sie stürzen, können sich tödlich verletzen und es passiert öfter, als man denkt!

Alles in allem, man sollte Hunden das Hetzen nicht erlauben. Weder Vögel zu Lande oder zu See im Park noch Katzen der Nachbarn.

Die Hunde wollen es ich weiß es, aber solange es Stöcklis und Bälle gibt ,können diese durchaus, die Opferrolle der anderen Tierchen übernehmen.

Also, Hunde müde zu kriegen sollten keine andere ihr Leben lassen.

in diesem Sinne
schönen Abend aniko

2009-05-18T11:20:38Z

P.S.
Hunde gerne nach anderen Tieren jagen wissen wir alle, dass man dabei oft weniger als mehr Erfolg hat, weiß auch jeder.
Aber ich denke es ist fasch, diese Eigenschaft mit Worten " es ist halt so mit Hunden" einfach ignorieren und kein Versuch diese zu bremsen.
Es ist auch Falsch anzunehmen, die Katze wird schon weglaufen.
Sie würde gerne,sie ist aber kein Hund der 2 Km in einem Stück schaft.
Und zum Schluss, ist es schlichtweg kriminell und niederträchtig Hunde auf andere Tiere zu hetzen.
Das war mein Anliegen, warum ich diese Frage stellte.

2009-05-18T11:26:13Z

Hallo @Angie, ich will dich nicht schockieren, nur eben lese,bei den Fragen solche Antworten ,die mich dazu veranlasst haben.

2009-05-18T11:31:28Z

Richtig @Robert
die Katzen machen genauso das, was die Jäger, Spass am töten, als hobby ausüben.
Aber vergessen Sie nicht, es gibt keinen Katzenbesitzer,der ihre Katze auf andere Tiere hetzt. Und das auch nicht, dass Hunde und Katzen, sowohl in Anatomy ,als auch im Wesen grundverschiedene Tiere sind.

2009-05-18T12:16:59Z

Hallo @Robert, wenn Sie mal Zeit haben, lesen Sie bitte das hier nochmal durch. Genetik ist mit kein fremdes Wort und mir ist sehr wohl bewusst , dass auch der Mensch in die Gruppe der Tiere einzuordnen ist. Wer sich darüber empört. hat eine, sagen wir mal nicht gerade schönen dafür aber passenden Ausdruck, "Bildungslücke" Das kann aber jeder nachholen. Ich konnte sogar!
Liebe Grüße aniko

2009-05-18T12:40:38Z

Hallo @Metusalem ich weiß nicht wo Sie wohnen. Ich wohnte in Potsdam Drewitz. ist kein geheimDer Bauer neben uns und alle anderen haben Hunde,Katzen , Hühner und Gänse gehabt. Das von Ihnen schilderte Problem ist völlig unbekannt. Ich wohnte immer am Stadtrand in Einfamilien Häuser in vielen Orten aus beruflichen Gründen.
War Mitglied in Limeshainer (bei Frankfurt)Vogelschutz ,wo man gegen Habicht, Elster, Marder/Iltis und co. etwas hatte. Nirgendwo hat man nur Katzen als Erzfeind betrachtet. Da müsssen Sie schon entweder Pech gehabt haben oder einfach nur auf Katzen festgefahren sein. Ich kann ihnen versichern, dass die Singvögel finden ihre Ende hier in Süden, bevor sie bei Ihnen eintreffen.

2009-05-19T04:30:32Z

Ja, @Sonja G ich weiß all das, was Sie mich gefragt haben und Sie auch was ich fragte,

dann habe ich eben meine Frage an die Wenige gerichtet, die es nicht wissen und nicht an Sie.
Ignorieren Sie die, Sie sind eine vernünftige Hundehalter und so betrifft Sie meine Frage nicht.

Aber genau vor drei Tagen habe ich hier in der Hundespalte eine Antwort gelesen, wo der Hundebesitzer Kund gegeben hat, er ließe seinen Hund an Katzen jagen "auspowern". Ich habe angenommen es gschieht, vielleicht weil er ,das alles von Katzen nicht wüsste. Und ich richtete meine Frage gleichzeitig auf die Wenige, die ihren Hunden in Parkanlagen Wasservögel rum jagen erlauben mit (er kriegt ja eh nicht) Gedanken.
Ausserdem sind hier genug bekennende Katzenhasser.Ich meine nicht die Leute die keine Katzen haben/ wollen oder ihnen fremd sind, sondern die, das Wort "Hass" hier vollmundig hervorheben.

Anonym2009-05-18T12:11:13Z

Beste Antwort

Das Problem sehe ich darin, daß viele Katzenbesitzer absolut uneinsichtig sind und glauben, ihren Katzen gehört die Welt. Vor einigen Jahren hatte ich ständig Ärger mit einem zugezogenen Städter, der allen Ernstes der Meinung war, daß er extra wegen seiner 7 Katzen aufs Land gezogen war, um ihnen ein schönes Leben in freier Natur zu ermöglichen. Dazu gehörte natürlich auch, daß die netten Tiere ständig durch die Katzenklappe hinein und hinauslaufen konnten.
Der Ärger fing damit an, daß die Zahl der Singvögel stark rückläufig war, weil die Vögel intensiv von den Katzen bejagt wurden. Die Vögel sangen auch nicht mehr, weil sie ihre Standorte nicht verraten wollten. Es war wirklich schlimm. Wir haben über 100 Katzenkrallen an den Bäumen montiert, daß Stück für 19,50 Euro. Der Städter hat sich daran mit keinem einzigen Cent beteiligt. Aber den V ö geln hat es geholfen, denn die Katzen kamen nun nicht mehr die Bäume hinauf.
Stattdessen bejagten sie nun die Hühner-, Enten- und Gänsekücken, was der Katzenbesitzer ganz normal fand, denn der Jagdtrieb ist eine normale Verhaltensweise, die er seinen Katzen nicht abgewöhnen konnte oder wollte. Sagte er. Ich habe dann 3 meiner Herdenschutzhunde von den Weiden genommen und auf unser Hofgrundstück (eingezäunt teils Mauer, teils Zaun) verlegt, denn mein Geflügel konnte sich nicht selbst schützen. Leider verstanden die Hunde ihren veränderten Job nicht richtig und so hatten wir weiterhin heftige Verluste. Dies wurde schlagartig anders, als mein Bruder mit seinem Stadthund zu Besuch kam, der ein absoluter Katzenhasser war und jedem Katzenschwanz bellend hinterher lief. Jetzt erkannten meine 3 Schlafmützen, daß auch Geflügel Schutz braucht. In der 1.Woche erlegten sie zwei Katzen, brauchten aber nur 100m und keine Langstrecke, da die Katzen nicht auf die Bäume flüchten konnten
(Katzenkrallen). Der Stadtmensch war sehr sauer, als er von dem Schutztrieb dieser Hunde hörte. Aber er war unbelehrbar und weigerte sich auch seinen Katzen ein Glöckchen umzuhängen. So nahm alles seinen natürlichen Verlauf. Nach weiteren 4 Wochen war auch die 7.Katze zu Schaden gekommen. Sie wurde auf der Dorfstraße von einem Auto angefahren. Und im Jahr darauf zog der Städter wieder in die Stadt zurück. Ob er wirklich dazu gelernt hat, weiß ich nicht. Aber zu wünschen wäre es.

Uwe P2009-05-21T08:19:41Z

Wenn ich meinen Hund richtig erzogen habe wird er auch das jagen sein lassen. Ich habe meiner Hündin 8 Jahre auch gelernt die Enten am Parkteich nicht zu jagen indem ich sie an der Leine hatte und immer gesagt habe nein. Jetzt geht sie ohne Leine daran vorbei. Es ist nur eine Frage der Erziehung und es funktioniert.

ichwolfduschaf2009-05-21T07:24:13Z

Was soll die Frage? Wenn es darum geht dann sollten Katzenhalter ihre Tier ebenso an einer Leine führen! Warum? Da steht ja da oben bei Pinkpedals schon!

.**.2009-05-19T05:27:17Z

Es ist bereits verboten und der durchschnittliche Hundehalter hetzt seinen Hund nicht auf Katzen, um ihn auszupowern.
Aber wo Du schon so provokativ fragst: wissen die Halter freilaufender Katzen eigentlich, wie ekelhaft es ist, beim gärtnern überall verteilt die verbuddelte Hinterlassenschaft der benachbarten Katzen zu finden? Wissen sie auch, dass es manchem Nachbarn unangenehm ist, fremde Katzen in seinem Garten und oft genug in seiner Wohnung vor dem Kleintierkäfig vorzufinden? Und wissen sie auch, dass es nicht jeder melodisch findet, nachts vom Geschrei der rolligen Nachbarkatzen aufgeweckt zu werden? Und was ist mit den ausgeräuberten Nestern und den getöteten, auf Futter wartenden Jungvögeln? Alles nicht schlimm? Warum können Katzenhalter nicht dafür sorgen, dass ihre Katze all dies nicht tut? Ich finde, freilaufende Katzen sollten ebenfalls verboten sein, ich muß sie trotzdem hinnehmen. Und im Gegensatz zu den Katzenhaltern zahlen Hundehalter Steuern, müssen Eignungstest machen und sich von Hundehassern beim spazierengehen blöd anpampen lassen. Ignoranten gibt es wohl auf beiden Seiten, also: was soll diese Frage?

Sonja G2009-05-18T23:04:24Z

ja, hab ich gewusst!

aber weißt du, dass die wenigsten hundehalter es tolerieren wenn ihr hund ein tier jagt? die meisten hundehalter rufen ihren hund zurück, wenn dieser ein tier jagt. ich kenne keinen einzigen Hundebesitzer der seinen hund auf die kosten einens anderen tieres auspowerd, denn die meisten hundebesitzer sind tierlieb und nicht nur hundelieb!

weißt du, dass schon der ein oder andere hund im tierheim gelandet ist, da die besitzer mit dessen jagt trieb überfordert waren?
weißt du, dass die jagthundrassen immer weniger gezüchtet werden, weil die wenigsten leute einen hund wollen, der hinter katzen & co hinterher jagt?

weißt du, dass die meisten hundebesitzer sich schon vor der anschaffung einens vierbeiners darüber gedanken machen, wieviel zeit sie haben um ihren hund auszupowern. ich bin zum beispiel gestern abend um 21 uhr nochmal mit meinem hund losgelaufen und hab eine große runde gedreht, weil er tagsüber nicht all zu viel auslauf hatte.

ich glaube absolut nicht, dass es leute gibt, die ihren hund loshetzten, weil sie keine lust/ zeit haben ihn zu bewegen. vielleicht macht das ein einzelner hundebesitzer in deinem umfeld, aber das heißt nicht, dass das alle machen!!

@ teufelchen
"die katze ist ins hundemaul gesprungen!", dass ist echt lustig! das darf ich nicht meinem hund erzählen, sonst ist er traurig, dass ihm das nie passiert!!

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