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Aniko
Lv 4
Aniko fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wissen Hundebsitzer das, ?

dass die

Katzen Kurzstrecken Läufer sind ? Nach 50 Meter Sprint ist ihre Puste aus.

Deswegen jagen sie durch ihre geduldige Beobachtung und Wartens.

Es ist absolut nicht normal an Katzentreiben den Hund müde "auspowern" lassen, da sie nicht die selbe Fähigkeiten besitzen.

Katzen können aber 2 Km langsam spazierend mit Pausen in einem Tag durch streifen und das leise ohne "bellen" niemanden

dabei stören.

Sie springen exzellent und von bestimmter Höhen landen auch in idealer Stellung auf dem Boden.

Trotzdem, wenn sie stürzen, können sich tödlich verletzen und es passiert öfter, als man denkt!

Alles in allem, man sollte Hunden das Hetzen nicht erlauben. Weder Vögel zu Lande oder zu See im Park noch Katzen der Nachbarn.

Die Hunde wollen es ich weiß es, aber solange es Stöcklis und Bälle gibt ,können diese durchaus, die Opferrolle der anderen Tierchen übernehmen.

Also, Hunde müde zu kriegen sollten keine andere ihr Leben lassen.

in diesem Sinne

schönen Abend aniko

Update:

P.S.

Hunde gerne nach anderen Tieren jagen wissen wir alle, dass man dabei oft weniger als mehr Erfolg hat, weiß auch jeder.

Aber ich denke es ist fasch, diese Eigenschaft mit Worten " es ist halt so mit Hunden" einfach ignorieren und kein Versuch diese zu bremsen.

Es ist auch Falsch anzunehmen, die Katze wird schon weglaufen.

Sie würde gerne,sie ist aber kein Hund der 2 Km in einem Stück schaft.

Und zum Schluss, ist es schlichtweg kriminell und niederträchtig Hunde auf andere Tiere zu hetzen.

Das war mein Anliegen, warum ich diese Frage stellte.

Update 2:

Hallo @Angie, ich will dich nicht schockieren, nur eben lese,bei den Fragen solche Antworten ,die mich dazu veranlasst haben.

Update 3:

Richtig @Robert

die Katzen machen genauso das, was die Jäger, Spass am töten, als hobby ausüben.

Aber vergessen Sie nicht, es gibt keinen Katzenbesitzer,der ihre Katze auf andere Tiere hetzt. Und das auch nicht, dass Hunde und Katzen, sowohl in Anatomy ,als auch im Wesen grundverschiedene Tiere sind.

Update 4:

Hallo @Robert, wenn Sie mal Zeit haben, lesen Sie bitte das hier nochmal durch. Genetik ist mit kein fremdes Wort und mir ist sehr wohl bewusst , dass auch der Mensch in die Gruppe der Tiere einzuordnen ist. Wer sich darüber empört. hat eine, sagen wir mal nicht gerade schönen dafür aber passenden Ausdruck, "Bildungslücke" Das kann aber jeder nachholen. Ich konnte sogar!

Liebe Grüße aniko

Update 5:

Hallo @Metusalem ich weiß nicht wo Sie wohnen. Ich wohnte in Potsdam Drewitz. ist kein geheimDer Bauer neben uns und alle anderen haben Hunde,Katzen , Hühner und Gänse gehabt. Das von Ihnen schilderte Problem ist völlig unbekannt. Ich wohnte immer am Stadtrand in Einfamilien Häuser in vielen Orten aus beruflichen Gründen.

War Mitglied in Limeshainer (bei Frankfurt)Vogelschutz ,wo man gegen Habicht, Elster, Marder/Iltis und co. etwas hatte. Nirgendwo hat man nur Katzen als Erzfeind betrachtet. Da müsssen Sie schon entweder Pech gehabt haben oder einfach nur auf Katzen festgefahren sein. Ich kann ihnen versichern, dass die Singvögel finden ihre Ende hier in Süden, bevor sie bei Ihnen eintreffen.

Update 6:

Ja, @Sonja G ich weiß all das, was Sie mich gefragt haben und Sie auch was ich fragte,

dann habe ich eben meine Frage an die Wenige gerichtet, die es nicht wissen und nicht an Sie.

Ignorieren Sie die, Sie sind eine vernünftige Hundehalter und so betrifft Sie meine Frage nicht.

Aber genau vor drei Tagen habe ich hier in der Hundespalte eine Antwort gelesen, wo der Hundebesitzer Kund gegeben hat, er ließe seinen Hund an Katzen jagen "auspowern". Ich habe angenommen es gschieht, vielleicht weil er ,das alles von Katzen nicht wüsste. Und ich richtete meine Frage gleichzeitig auf die Wenige, die ihren Hunden in Parkanlagen Wasservögel rum jagen erlauben mit (er kriegt ja eh nicht) Gedanken.

Ausserdem sind hier genug bekennende Katzenhasser.Ich meine nicht die Leute die keine Katzen haben/ wollen oder ihnen fremd sind, sondern die, das Wort "Hass" hier vollmundig hervorheben.

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das Problem sehe ich darin, daß viele Katzenbesitzer absolut uneinsichtig sind und glauben, ihren Katzen gehört die Welt. Vor einigen Jahren hatte ich ständig Ärger mit einem zugezogenen Städter, der allen Ernstes der Meinung war, daß er extra wegen seiner 7 Katzen aufs Land gezogen war, um ihnen ein schönes Leben in freier Natur zu ermöglichen. Dazu gehörte natürlich auch, daß die netten Tiere ständig durch die Katzenklappe hinein und hinauslaufen konnten.

    Der Ärger fing damit an, daß die Zahl der Singvögel stark rückläufig war, weil die Vögel intensiv von den Katzen bejagt wurden. Die Vögel sangen auch nicht mehr, weil sie ihre Standorte nicht verraten wollten. Es war wirklich schlimm. Wir haben über 100 Katzenkrallen an den Bäumen montiert, daß Stück für 19,50 Euro. Der Städter hat sich daran mit keinem einzigen Cent beteiligt. Aber den V ö geln hat es geholfen, denn die Katzen kamen nun nicht mehr die Bäume hinauf.

    Stattdessen bejagten sie nun die Hühner-, Enten- und Gänsekücken, was der Katzenbesitzer ganz normal fand, denn der Jagdtrieb ist eine normale Verhaltensweise, die er seinen Katzen nicht abgewöhnen konnte oder wollte. Sagte er. Ich habe dann 3 meiner Herdenschutzhunde von den Weiden genommen und auf unser Hofgrundstück (eingezäunt teils Mauer, teils Zaun) verlegt, denn mein Geflügel konnte sich nicht selbst schützen. Leider verstanden die Hunde ihren veränderten Job nicht richtig und so hatten wir weiterhin heftige Verluste. Dies wurde schlagartig anders, als mein Bruder mit seinem Stadthund zu Besuch kam, der ein absoluter Katzenhasser war und jedem Katzenschwanz bellend hinterher lief. Jetzt erkannten meine 3 Schlafmützen, daß auch Geflügel Schutz braucht. In der 1.Woche erlegten sie zwei Katzen, brauchten aber nur 100m und keine Langstrecke, da die Katzen nicht auf die Bäume flüchten konnten

    (Katzenkrallen). Der Stadtmensch war sehr sauer, als er von dem Schutztrieb dieser Hunde hörte. Aber er war unbelehrbar und weigerte sich auch seinen Katzen ein Glöckchen umzuhängen. So nahm alles seinen natürlichen Verlauf. Nach weiteren 4 Wochen war auch die 7.Katze zu Schaden gekommen. Sie wurde auf der Dorfstraße von einem Auto angefahren. Und im Jahr darauf zog der Städter wieder in die Stadt zurück. Ob er wirklich dazu gelernt hat, weiß ich nicht. Aber zu wünschen wäre es.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ein verantwortungsvoller Halter läßt seinen Hund nicht auf andere Tiere los und unterbindet das Hetzen und Jagen.

    Doch wenn der Hund frei läuft, läßt es sich leider nicht immer vermeiden. Nur gut, wenn da der Hund auf Kommando hört.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Gegenfrage:

    Wieso lassen Katzenbesitzer ihre Katzen (die, wie hunde, in die Wohnung gehören) überhaupt nach draußen?? die jagen schließlich auch die vögel und mäuse, oder nicht?!

    naja...

    nachtrag:

    und was wenn der hund (ohne, dass das herrchen ihm den befehl gibt) auf ein tier, egal welches, losläuft? ist ebenso ein jäger wie eine katze.

    und nochmal: eine katze gehört, wie der hund, ins haus!!

    außerdem sind katzen keine brutalen tötungsmachinen, oder was für einen begriff du benutzt hast. das ist weit verbreiteter quatsch!! nur junge, unerfahrene katzen, lernen durch quälen von ihrer beute, das richtige schnelle töten.

    hunde dagegen fressen tiere auch beim lebendigem leibe, genauso wie wölfe!! sie zerreisen ihre beute...

    katzen, die schon 1 jahr alt sind, töten ire beute schnell durch genickbruch.

    aber zurück zum thema: hund, sowie katzen, sind JÄGER!!

    (sind übrigens geschwistertiere, stammen vom selben tier ab. das ist so wie bei affen und menschen)

    und sollten dafür nicht beleidigt werden oder bestraft werden, weil sie JÄGER sind und beide "gerne" jagen. das ist ihre natur!...

    ABER NATÜRLICH SOLLTE MAN SIE NICHT AUF ANDERE TIERE EINFACH LOSLASSEN UND HETZEN!!!!!

    ach, aniko. du hast meinen beitrag gar nicht vertanden XD

    mir ging es doch nicht darum, dass menschen auch tiere sind. sondern, dass hund und katze genauso verwandt sind wie affe und mensch. also, dass beide jäger sind, und dass man es beiden nicht verübeln kann!!

    dennoch sollte man kein tier auf ein anderes hetzen!!

    liebe grüße

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vernünftige Hundebesitzer haben ihren Hund an der Leine. Und hetzen lassen sie ihn schon gleich gar nicht. Dafür gibt es rechtzeitigen Besuch von Hundeschulen.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also mir ist es leider vor kuzem passiert das mein hund ein Katze "gefangen" hat und ich kann auch sagen das er sie nicht gehetzt oder gejagt viel mehr ist die katze meine hund nahe zu ins maul gespungne, so hart es sich auch anhören mag. mir tut es auch leid um diese katze und wir habe es unseren hund auch nicht begebracht katzen "zu fangen" von daher halt ich ihre aus sag für nicht zutreffend.

    FAZIT katzen gehören in die wohung und unter kontrolle wie ihr vierbeinigen genossen die hund- ich muss schließlich auch dafür sorgen das mein hund in keinen fremden garten kackt oder frei auf der straße läuft und die krönung des unterschiedes ist ich muss steuern zahle (ja pro hund) wären katzen steuerfrei sind und manche leute ich bis zu 10 dieser art halten

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    habe meine Hunde noch nie auf irgendwelche Tiere gehetzt sowas macht man nicht, außerdem verstärkt es nur den Jagdtrieb.

    Ich verstehe solche Hundehalter auch nicht ich finde es nicht gut wenn mutwillig ein anderes Tier geqüalt wird

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich meinen Hund richtig erzogen habe wird er auch das jagen sein lassen. Ich habe meiner Hündin 8 Jahre auch gelernt die Enten am Parkteich nicht zu jagen indem ich sie an der Leine hatte und immer gesagt habe nein. Jetzt geht sie ohne Leine daran vorbei. Es ist nur eine Frage der Erziehung und es funktioniert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tierhaltung , sowohl Hunde- wie auch Katzenhaltung , ist Charaktersache.

    Ich habe über 2 Jahre lang einen Hund, eine Katze, ein Zwergkaninchen und einen Nympfensittich gleichzeitig gehabt (es waren die Tiere meiner Kinder). Alle haben sich wunderbar vertragen und gemeinsam gespielt und geschlafen!

    Heute habe ich eine 3 J. Münsterländerin (Jagdhund). Auch die verträgt sich mit allen Katzen aus der Nachbarschaft.

    Wenn ich meinem Tier zeige das von dem anderen Tier keine Gefahr ausgeht, werden das die besten Freunde.

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das weiß ich schon lange.Meine Hunde,jagen übrigens,keine Katzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also das mit den Katzen wusste ich nicht. Danke - interessant.

    Aber dass man die Hunde nicht auf Katzen, Vögel oder andere Lebewesen hetzen sollte, dass ist doch wohl klar.

    Aber es gibt wohl auch in Deutschland noch unverantwortliche Menschen.

    PS 20.05.09 - ich fand die Frage - besser gesagt die Information aber interessant - denke man soll ja immer noch was dazu lernen.

    Quelle(n): meine Hunde können Katzen leider auch nicht leiden, aber deswegen würde ich sie niemals loslassen oder sogar daraufhetzen.
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