Anonym
Beste Antwort
Eine ähnliche Frage wurde kürzlich schon einmal gestellt, daher kopiere ich die Antwort, welche in meinen Augen sehr logisch erklärt wurde:
"Ist das eine ernst gemeinte Frage ? Wenn ja, hier die Antwort:
Du hast recht damit, dass Gott die Schöpfung abgeschlossen hat. Er hat alle Dinge erschaffen, war sehr zufrieden mit seinem Werk und offensichtlich waren sein Sohn Jesus und die Engel das auch, denn sie haben ihm zum Lobpreis gesungen und ihn gepriesen.
Dennoch hat er der Schöpfung Raum zur Veränderung gegeben. Die Gene der Menschen sind so angelegt, dass eine schier unendliche Vielfalt möglich ist. Du kennst die Vielfalt der Optik, der Charaktere und natürlich auch der Fähigkeiten. Und dass bei einer momentanen Leistung unseres Gehirns von nur etwa 4 %.
Auch Tiere und natürlich Bakterien und Viren haben ein gewisses Mass an Raum für Veränderungen.
Menschen die nicht an Gott glauben nennen das Evolution. Lebewesen passen sich den Umständen an. Sie ändern ihren Speiseplan oder ihre Farbe um zu überleben.
Allerdings bleiben sie in ihrer Art, das heißt, dass aus einem Vogel nie ein Fisch wird und aus einem Affen kein Mensch. Deshalb heißt es ja auch Evolutionstheorie! Es wurde nie ein Zwischenglied gefunden, es bleibt ein Versuch zu erklären wie das Leben auf die Erde kam, ohne einen Schöpfer.
Zurück zum Virus:
Ein Virus verändert sich mit den Lebensumständen. Bei Bakterien ist es ähnlich. Nimmst du ein Antibiotikum nicht zu Ende riskierst du, dass die Bakterie sich auf dieses Medikament "einstellt" und einige Bakterien überleben, dann aber resistent gegen dieses Antibiotikum.
Die Menschen haben nichts besseres zu tun, als ständig in die Natur einzugreifen. Aus Profitgier werden Schweine gespritzt, gemästet, zu eng gehalten.... und dann werden sie krank. Leider gibt es gegen Viren keine Antibiotikas, denn die wirken nur bei Bakterien, also kann der Körper sich nur selbst helfen, indem er Fieber bekommt und die Viren durch die Temperatur abtötet. Tamiflu oder Relenza hemmen die Viren zwar aber sind nicht vergleichbar mit einem Antibiotikum.
Also vermehren sich die Viren, in ihrer Art, fröhlich weiter und verändern sich natürlich auch.
Aber Gott hat diesen Virus nicht erschaffen ! Und er ist auch nicht dafür verantwortlich, dass wir damit Probleme haben. Hätten wir immer so gelebt, wie er uns dass in der Bibel rät, wäre unser Körper vollkommen und topfit und würde mit solchen Viren spielend fertig.
Also beachte den Rat der Bibel in Hygienefragen:
Die Juden essen kein Schweinefleisch ( das gilt für Christen nicht mehr, da Jesus das mosaische Gesetz erfüllt hat, wäre aber immer noch nützlich). Das Dorf in Italien in dem die meisten hunderjährigen wohnen isst übrigens nur Geflügel und Fisch.
Sie sollten sich bei Krankheiten abseits vom Lager halten, also in Quarantäne !
Niemand sollte eine Leiche oder ein totes Tier berühren.
Sie sollten sich oft waschen und baden, besonders wenn sie Kontakt zu einem Kranken hatten.
Exkremente wurden weit ab des Lagers vergraben.
An ansteckenden Krankheiten gestorbene Menschen und Tiere wurden verbrannt.
Die Menschen haben sich respektvoll und zurückhaltend benommen und keinen Sex ausserhalb der Ehe gehabt.
Blut war absolut heilig und wurde weder gegessen noch für sonst was verwendet sondern nur für Opfer verwendet. Es durfte nicht einmal als Farbstoff verwendet werden.....
Wenn Du das alles berücksichtigst hast du auch heute noch den größtmöglichen Schutz vor ansteckenden Krankheiten.
Wie wärs, wenn du Gott selbst mal fragst. Er hat dir alle Informationen gegeben, die dir auch heute schon dein Leben vereinfachen und die allermeisten deiner Fragen beantwortet. Lies die Bibel ! Fang bei den Evangelien an. ( Bei Matthäus ;-) ) Bete zu Gott um Hilfe, damit du verstehst was du liest und wende es an. "Und sieh ob es dir nicht gut geht und du lange Zeit lebst auf der Erde."
Anonym
Gott schafft nie etwas Böses, Er tut nur Gutes. Tod-Krankheit-Armut-Unglück sind Folgen der Sünde, unseres Ungehorsams gegen Gott. Darum müssen wir diese Dinge bekämpfen
Anonym
stell dir vor, daß vollkommene Wesen im Reich des Lichtes leben, dort kann es nur Vollkommenes und weder Not noch Leid noch Krankheit geben. Ursache allen Übels, das müssen wir fassen, war und ist die Lieblosigkeit und die Folgen sind zugelassen. Was Gott geschaffen hat, ist gut, nicht aber was der Mensch damit tut auf Erden. Und folglich kann er bei einem Zuviel des Guten sogar krank werden. Denn erst das Maß der Dinge macht das Gift, was nun auch die Ernährung oder den Genuß von bestimmten Pflanzen betrifft. Es kann der Mensch auch Schädlinge erkennen oder Kleinstlebenwesen, die ihn ruinieren.
Und doch weiß Gott einen Zweck für sie zu nennen, weil sie manches aufnehmen an Gift und Ausdünstung der Erde oder in der Natur und sie solcherart reinigen und kurieren, gleichwie der Mensch von ihnen profitieren kann oder sich in höchste Nöte bringen, wenn er seine Abwehr vernachlässigt und diese in in bringen. Dieselben müssen aber den günstigen Nährboden finden, der einmal dann auch durch eine lieblose Gesinnung bereitetund gefördert werden kann. Selbstverständlich ist das ein komplexes Geflecht, denn auch eine Unmenge von Giften, die der Mensch erfand, machen alles ungenießbar und schlecht solcherart dann, daß der Mensch mit einem geschädigten Immunsystem der Eindringlinge und Einflüsse sich nicht mehr wehren kann, weil ihn die Fäulnis schon durchdringt, die selbst alles Schädliche hervorbringt.
Und es kann der Mensch also den Folgen seines schändlichen Handelns an der Umwelt nicht entrinnen, wenn die Natur sich gegen in erhebt. Denn sie selbst bringt an gewissen Populationen hervor, was da lebt, daß nun Plagen über die Menschen gehen, die durch gewisse Bedingungen gefördert werden zu ihrem Entstehen.
Krankheiten wie Pest und Cholera und vieles mehr waren im Anbeginn nicht da, doch nicht zuletzt die Sittenlosigkeit bremst einmal aus sich selbst die Eitelkeit, weil aus ihrem Sumpf viele Krankheiten gären und sich erst entfalten oder etwa, wenn sich die Menschen nicht an die gebotene Reinlichkeit halten, daß also eine an sich dem Menschen ungefährliche Art in ihrer Vermehrung explodiert und dem Menschen zum Schicksal wird.
Wir wissen also auch, daß gewisse Elemente unter bestimmten Bedingungen mutieren oder degenerieren, weil durch Kreuzung neue gefährlichere Arten entstehen und andere, die einmal ihren Bestand kontrollierten, vergehen. All dies ist aus weisem Grunde zugelassen, auch wenn es nicht dem *Willen* Gottes entspricht. Denn die Menschen sollen einander beistehen und dienen im Leben, und also werden alle möglichen Umstände ihnen auch Gelegenheit dazu geben..
Stefan H
Nein, da Gott vom Menschen erschaffen wurde!
In diesem Sinne....
Olaf
Es stimmt schon, daß wir selbst auch daran beteiligt sind. Dennoch sage ich mal: ja.