"Steuererleichterungen nach der Wahl" - hat die Merkel einen Clown gefrühstückt?
Geben eigentlich alle Politiker einige Monate vor der Wahl ihr Gehirn irgendwo ab ...anders kann man doch die Ankündigung der Frau M. nicht bewerten, dass sie nach der Wahl ( ja natürlich, warum auch jetzt ? ) Steuererleichterungen " durchsetzen " wolle ... die haben Milliarden über Milliarden an Schulden gemacht, um irgendwelche Landesbanken und sonstigen Zocker nicht pleite gehen zu lassen ..DAS müssen alle noch lange bezahlen ...und dann redet die diesen Unsinn von " Steuererleichteruungen " ..und plappert damit die Parolen ihres Wunschpartners FDP nach ..? WIE will die denn Steuererleichterungen möglich machen ? Sogar die CDU- MP s schütteln den Kopf ...glaubt die Merkel wirklich, auf diese Parolen fällt noch ein Wähler herein und sie kann damit punkten ?
2009-05-02T08:41:09Z
@ Darki --was bei diesen " Diskussionen " herauskommt, weiss man .. die immer gleichen Worthülsen als Antworten ..auf die Frage wird sowieso nicht eingegangen und konkret werden die Typen sowieso nicht .. diese sogenannten " Bürgerbefragungen" mit 100 " ausgesuchten " Zuschauern haben wir hier in Spanien auch .. vergiss es...
2009-05-02T08:51:50Z
@ ebberat --ich sage aber nicht bewusst die Unwarheit --- nach dem Politikergrundsatz " was schert mich mein Geschwätz von gestern" ..
wow2009-05-03T00:48:53Z
Beste Antwort
das Problem liegt nicht darin, dass so genannte Politiker vor der Wahl 'ihr Gehirnn abgeben', sondern viel eher darin, dass dies immer noch bei vielen Wählern der Fall zu sein scheint, weil offenbar viele Wähler diese gequirlte Sch... immer noch glauben !
Ich glaube sie sagte, nach der Wahl wenn die Krise überwunden ist. Egal, ich glaube keinem Politiker und besonders vor einer Wahl aber wenn man ehrlich sein muss, sie wurde wegen ihrer Ehrlichkeit im BTW 2005 hart bestraft, warum sollte sie nicht jetzt ein wenig von den SPD Politiker lernen? Die Wähler wollen Phantasie nicht Ehrlichkeit. Dennoch finde ich ihre Phantasie glaubwürdiger als der Linksruck der SPD
Frau Merkel und die Steuern? Während des Wahlkampfes 2005 sagte Frau Merkel: mit mir wird es keine Mehrwertsteuererhöhung geben, als erstes wurde unter Merkel eine Anhebung der Mehrwertsteuererhöhung von 16% auf 19% beschlossen, mit mir wird europäisches Recht eingeführt, bis heute weigert sich die Dame Verbraucherschutzrechte einzuführen,die selbst die EU Kommission mehrfach anmahnte. Aber wie Münterfering sagte: Ich bin es leid mich an Wahlversprechen messen zu lassen, andere Partei, gleiches Gedankengut! Dann gab es einen Aufschwung, Frau Merkel mischt sich in Tarifverhandlungen ja nicht ein, läßt aber verkünden: der Aufschwung darf mit überzogenen Forderungen der Arbeitnehmer nicht zerstört werden. Köhler und das Kanzleramt beten runter (Gesamtmetall (Initiative für neue soziale Marktwirtschaft): gut ist was Arbeit schafft), Lobbyismus pur! Die F.D.P CDU/CSU glauben an die freien Märkte, Merkel auch, wer Zweifel hat ist linksradikal! Der Mensch, dessen Riesterrente verzockt wurde, dessen Kapitallebensversicherung Schrott ist, wird wahrscheinlich auf den Markt setzen, den uneingeschränkten, wie die CDU/CSU und F.D.P wie bisher postuliert: privat muß vorgesorgt werden, Markt pushen, das der Zwangsanleger dann ein wenig geneppt wird, man selbst ist ja nicht involviert, stört die Politik nicht, die Banker freuts! Blüm, so sehr ich den als CDU Politiker nicht mochte: er hatte und hat recht! Geißler hatte recht, es währe besser, aber im Kern: die hatten wirklich Recht! besser währe es gewesen : die Renten auf Steuerbasis umzustellen, aber nicht mit der F.D.P und den Christen in den christlichen Parteien. Merkel und Steuersenkung? Die Verhinderung der Reichensteuer , Verhinderung von Mindestlöhnen, auch eine Form der Steuersenkung! Das Zitat vom Geschwätz stammt vom Adenauer, der, ich mochte den nicht, hatte wenigstens den Mut das zu sagen.
Sieh es einmal so. Wenn Du Dich bei einer Firma bewirbst, dann verkaufst Du Dich doch auch so gut es geht, oder nicht? Nichts anders verhält es sich mit den Parteien vor der Wahl. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass Du in der neuen Firma bei schlechten Leistungen wieder gekündigt werden darfst, wir die gewählte Regierung im gleichem Fall aber 4 Jahre ertragen müssen.