Wir wußten doch, was kommt. Und das Fehlen der Deutschen bei einem Antirassismus-Kongreß macht doch auch kein gutes Bild. Wäre es nicht besser gewesen, diese Rede in völligem Schweigen hinzunehmen? Auch die diplomatische Reaktion Israels gegen die Schweiz, da haut man doch den Sack und meint den Esel. Mir kommt das Ganze etwas irreal vor, euch nicht?
2009-04-21T11:56:53Z
@ Jens - wenn einer merkt, daß ihm niemand applaudiert und seine Rede nicht wahrgenommen wird, weiß er, daß er mit seiner Ansicht falsch liegt.
Wenn keiner kommt, hat er nicht einmal die Chance, etwas Richtiges zu sagen.
2009-04-21T12:05:06Z
@ annA - Mit "Nazis" meinst du auch mich? Du bisch wohl nit ganz g´schöchlet, ich ha nüt, aber au garnüt gege d´Schwiz gsait. Mach di doch nit zum Gschpött.
2009-04-21T12:07:45Z
...oder hast du das Sprachbild mißverstanden?
Anonym2009-04-20T23:51:06Z
Beste Antwort
Schweigen? Wenn Achmed Israel bedroht, von der Landkarte fegen will, Hasspredigen gegen die USA führt, andere westliche Staaten bedroht und alle Ungläubigen vernichten will. Dann soll man einfach sitzen bleiben und schweigen????
Machten man das bei Hitler nicht auch so? Nein, es war eine absolut richtige Entscheidung, fernzubleiben. Klar gegen Rassismus was tun ist immer sinnvoll, aber auf solchen Veranstaltungen wird das nie was. Und gerade radikalen arabische Staaten missbrauchen solche Veranstaltungen. Wie wäre es, wenn wir mal über die Verbrechen dieser Staaten an ihre eigene Bevölkerung zu reden. Dann werden die aber noch sehr viel schneller verschwunden sein.
Und Israel ist ganz sicher nicht der Musterstaat, aber immer noch besser als Achmed-Iran!
NACHTRAG: Iran hat 2008 nach AI Angaben min. 346 Menschen hingerichtet, die USA "nur" 34, Israel 0. Ich denke, man sollte darüber nachdenken, bevor man sinnlos was gegen Israel sagt und Iran in Schutz nimmt.
Wahrlich! Ahmadinedschad ist ein Staatsmann wahrer Größe! Ein Führer der Unterdrückten und Versklavten auf ihrem Weg in eine freie und unabhängige Gesellschaft. Das iranische Volk kann sich glücklich schätzen, einen solchen Führer zu haben.