Wiederstandskämpfer oder Terroristen:?

wärend des letzten Weltkrieges hatte es in manchen Länder Wiederstandskämpfer die die Deutschen Wehrmacht meistens bei Nacht bekämpften und Züge zum entgleisen brachten, all das machten sie aus Liebe zu ihrem Vaterland, die USA haben seit dem letzten Weltkrieg 38 Kriege auf dem Gewissen überall wollen sie das Amerikanische System einführen und überall sollte nur noch englisch gesprochen werden was aber die Menschen sei es nun im Irak Afganistan Vietnam oder Korea ect. nicht wollen denn sie wollen ihren Glauben und keine Besetzer in ihrem Land deshalb kämpfen sie mit aus Heimatliebe für ihr Land weshalb und wieso werden dann diese Menschen als Terroristen bezeichnet, sie haben nicht die modernen Waffen wie die Amis also schlagen sie zu so gut sie können.
Bin Schweizer, würden die Amis die Schweiz so überfallen wie sie es nun im Irak und Afganistan gemacht haben so würde ich aus Heimatliebe dasselbe machen was heutzutage die Terroristen machen deshalb kann ich nicht verstehen dass die ganze Welt die aus liebe zu ihrer Heimat kämpfen als Terroristen bezeichnet werden.

Anonym2009-03-31T07:27:25Z

Beste Antwort

Du hast völlig recht. Aber Du merkst sicher, daß Deine Ansichten nicht von der Mehrheit hier geteilt werden und alle möglichen Argumente dagegen angeführt werden. Das Wort "Terroristen" ist stark negativ belastet und ein relativ neuer Fachbegriff, der politischen westlichen Klasse, aus der Trickkiste der psychologischen Kriegsführung. Damit sollte das Wort "Partisanen" oder Freiheitskämpfer ersetzt werden. Partisanen kämpfen mit allen verfügbaren Mittel gegen die Eroberer und Besatzer ihres Landes. Dabei ist es nicht erforderlich, daß sie ihr Land über alles lieben. Es reicht völlig aus, wenn sie ihre persönliche Freiheit lieben und den Angreifer aufrichtig hassen. Beispiele in der jüngeren europäischen Geschichte gibt es durchaus: Freiheitskämper in den napoleonischen Kriegen, jugoslawische Partisanen im 2.Weltkrieg, französische Partisanen, algerische Freiheitskämpfer, vietnamesische Freiheitskämper, die Vietnam zuerst von den Franzosen und danach von den Amerikanern befreit haben. Es gibt viele andere Beispiele, auch auf anderen Kontinenten.

Anonym2009-03-30T01:07:01Z

Deine Frage fing gut aber, dass dann hat sich wohl der Alkohol die Kontrolle übernommen, man was für ein Mist. Daher nur für die erste Hälfte des Textes die Antwort an Hand von Graf von Staufenberg und sein Attentat auf Hitler:

Aus Sicht der Nazis war er ein Terrorist.
Aus Sicht der freien Welt ein Freiheits- und Widerstandskämpfer
Und aus rein rechtlicher Sicht war es Mord.

Es kommt also nur von dem Standort an, was eine Person ist.

Scatt012009-03-29T23:52:19Z

Was für die einen Freiheitskämpfer sind, sind für die anderen Terroristen. Es liegt also im Auge des Betrachters. Im Kriegsrecht gibt es dazu eine Definition, die aber nicht mehr zeitgemäß ist.

Für mich persönlich definiert sich das über den Anlass, die Ziele und die Mittel, die eine entsprechende Organisation benutzt. Außerdem spielt es eine Rolle, ob es alternative Wege gibt, die Ziele zu erreichen. Die RAF und Al-Quaida sind für mich z. B. Terroristen. Die Taliban und der Vietcong sind Kriegsparteien, die terroristische Mittel benutzen. Grundsätzlich bekommt eine Organisation fette Minuspunkte bei mir, wenn sie auf zivile Opfer keine Rücksicht nimmt bzw. gezielt Zivilisten angreift. Das gilt aber auch für die Gegenseite.

Anonym2009-03-29T19:41:56Z

Egal, was für einen Fusel du säufst, schütt' ihn aus!!

?2009-03-29T18:37:41Z

Ich weiß auf welcher Seite ich stehe und das ist nicht der Zwergstaat Schweiz.

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