perfekte türken.....für deutsche...?

wie müssten eurer meinung nach türken sein??
wie hättet ihr uns gerne?
was gefällt euch nicht an türken?
bin türkin, 18 jahre alt und mir ist aufgefallen, dass hier in YC jeder was gegen muslime bzw türken hat...ich habe sehr viele deutsche freunde, mit denen ich mich über alles unterhalte und ihre fragen auch sehr gerne beantworte...irgendwie stell ich mir jetzt doch die frage, ob meine deutschen freunde mich wirklich mögen, so wie sie es sagen, oder ob sie nur so tun...
einer meinte zum bsp er hat was gegen türken, die deutschland bzw die deutschen nicht mögen und trotzdem hier leben,...was denkt ihr darüber??
bitte gescheide antworten!!

2009-03-15T09:18:26Z

@suzie: was wir hier wollen? ihr habt uns doch gebraucht und uns unbefristete aufenthaltsgenehmigung gegeben!! hmmm...es gibt auch sehr viele jugos hier in deutschland, sollen die auch gehn??

2009-03-15T09:35:52Z

@solsticia: das kannst du sehr leicht finden, bei suche nach fragen einfach türke türken moslem muslime eingeben und du wirst es sehen,...
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AsKpPlKaJWHJ4AGVDUax7UAxCgx.;_ylv=3?qid=20081219090701AAHjcK0
das zum beispiel,
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AulHSnCXFbDiUTK9AqCZUnQxCgx.;_ylv=3?qid=20071023085257AAyipUf
noch ein beispiel, es gibt so viele....

?2009-03-15T09:07:35Z

Beste Antwort

ich hab nix gegen Türken
hatte in all den Jahren auch einige türkische Arbeitskollegen mit denen ich bestens auskam
außerdem gibts beim Türken lecker Döner
mit dem Glauben des Islam kann ich weniger was anfangen, aber das muß ich ja nicht unbedingt verstehen
war auch mal in Istambul - war echt faszinierend und interessant, dort wohnen möcht ich allerdings nicht
mach dir keinen Kopf wg diesem religiösen Gehetze hier bei YC - das sind geistige Tiefflieger die im wahren Leben nichts zustande bringen .....

tina2009-03-15T16:51:25Z

Situation in der Bundesrepublik [Bearbeiten]
Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz zeigte in einer Untersuchung, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der von ihr untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und ohne Berücksichtigung von arbeitsmarktpolitischen Überlegungen stattfand. Vielmehr waren es die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen. Ihre Beweggründe waren dabei unterschiedlicher Art. Die Ergebnisse der außenpolitischen Vorstöße erwiesen sich zunächst als kompatibel mit den Erfordernissen des Arbeitsmarkts.[3]
Im Herbst 1953 warb die italienische Regierung in der Bundesrepublik für italienische Gastarbeiter. Auf diesem Weg sollte das Handelsbilanzdefizit durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die Leistungsbilanz der Bundesrepublik gegenüber auszugleichen. Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Vor allem Arbeitsminister Anton Storch wollte zunächst deutsche Arbeitslose aus strukturschwachen Gebieten in Arbeit bringen. Auf dem Weg zum ersten Anwerbeabkommen von 1955 gelang es dem Außenministerium, seinen Primat bei den Verhandlungen - zusätzlich zum Außenhandel - auch auf die Ausländerbeschäftigung auszudehnen und diesen Vorrang gegenüber dem Bundesarbeitsministerium zu behaupten. Der von Kanzler Adenauer ursprünglich geforderte arbeitsmarktpolitische Gesamtplan scheiterte am Konflikt der beteiligten Ministerien untereinander. Ohne ein derartiges Konzept wurde die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte fortan an allgemein außenpolitischen oder außenwirtschaftlichen Bedürfnissen festgemacht.[3] Im Juli 1954 betrug der Anteil der Gastarbeiter an der Gesamtzahl der beschäftigten Arbeitnehmer noch 0,4 Prozent. Der große Schub begann etwa 1960, als diese Gastarbeiterquote noch bei 1,5 Prozent lag. 1960 war das erste Jahr der Vollbeschäftigung.
Die Vereinbarungen mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Marokko und Tunesien bezüglicher der Anwerbung von Gastarbeitern folgten unter ähnlichen Voraussetzungen. Der Anstoß ging jeweils von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung von Arbeitskräften eigene Probleme zu bewältigen suchten. So wollten sie die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren und ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen. Die Bundesrepublik hatte ihrerseits ein Interesse daran, dass ihre Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Andere Gründe waren das Bemühen um die Stabilität eines Nato-Partners, einen EWG-Mitgliedstaat zu integrieren oder - wie im Falle Jugoslawiens - die Absicht, den Ost-West-Konflikt zu entspannen.[3] Am 20. Dezember 1955 wurde das deutsch-italienische Anwerbeabkommen unterzeichnet. 1960 folgten weitere Anwerbeabkommen mit Griechenland und Spanien, 1961 mit der Türkei, 1963 mit Marokko, 1964 mit Portugal, 1965 mit Tunesien und 1968 mit Jugoslawien.

Das zu Deiner Antwort zu Suzie's Kommentar :-)

Anonym2009-03-15T16:47:34Z

ich wünsche mir, das man als deutscher ungeschoren durch duisburg, köln oder berlin gehen kann ohne in türkenvierteln bedroht zu werden.
ich möchte nicht schei.. deutscher tituliert werden.
ich möchte nicht, das die hälfte der mäeer ihre frauen schlägt. ich möchte keine frauen mit kopftuch. ich möchte nicht den politislam. ich möchte nicht das schulen mit hohen türkenanteil nicht mehr unterrichtbar sind. möchte das teils freche auftreten der türkischen jugendlichen nicht. ich möchte keine schandmorde. ich möchte keine hassprediger.ich möchte keine islamterroristen. keine zwangsheirat, keine ausgrezung beim sport.
du siehst es gibt viele negative dinge die einem einfallen.

Anonym2009-03-15T16:30:18Z

Zeig mir mal bitte einen EINZIGEN Eintrag, in dem sowas steht, was Du behauptest. Hab ich hier auf Yahoo noch nie gelesen, dass irgendjemand was gegen Türken hat.

Wie gesagt, gib mir bitte nen Link zu ner Frage. Danke.

HALLO: hab die Einträge ja gelesen, aber da kann ich keine Ab- oder Aufwertung erkennen.

Das eine handelt vom Islam (den gibt es ja wohl nicht nur in der Türkei, oder wie!!).
Das andere von den türkisch-griechischen Beziehungen.
Also da seh ich nirgendwo, dass ein deutscher was gegen türken hat.
Das sind odch eher die Griechen in dem Fall.
Möchtest Du denn mit einem Griechen verwechselt werden?

Das ist genauso lustig wie die Frage, ob ein Österreicher mit einem Deutschen verglichen werden will.
Das nimmt doch kein Mensch ernst!

Weisst Du wie oft ich mir schon anhören musste, dass ich als Bayer irgenwer bin, der von Österreich ausgeschlossen worden ist, weil er irgendwelche Macken hat?
Sowas darf man nicht ernst nehmen. Sowas nennt man frotzeln. Es ist niemals ernst gemeint!

Anonym2009-03-15T16:29:09Z

@suzie
Vergiss nicht, in der Türkei finden sich auch Deutsche. Manche sogar irgendwo an der Küste (Meer, Strand, Sonne!), und dann frag ich mich was ich (ebenfalls Türkin, 18 Jahre) hier eigentlich mache. Aber den Geburtsort kann sich leider keiner aussuchen.

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