Anonym
Beste Antwort
Man braucht sich doch nur mal die Fakten anschauen: Eine westliche (deutsche) Frau bekommt im Schnitt 1-2 Kinder, eine türkische 4-6. Somit kann man sich das Gerede von ob, wie, wann sparen, denn es wird auf jeden Fall in absehbarer Zeit zu einem islamischen Übergewicht kommen.
Da die Leute, die diese Entwicklung voraussehen von unverantwortlichen Politikern und selbsternannten "Menschenrechtlern" lieber als Ewiggestrige und anders gebrandmarkt werden, als ihnen vielleicht mal zur Abwechslung zuzuhören, kann man sich vorstellen, wie es den angestammten Europäern hier in 20 bis 30 Jahren gehen wird, wenn sich an der Situation nicht bald etwas ändert.
Das Argument auch in Albanien und Bosnien oder der Türkei gibt es Moslems lasse ich nicht gelten. Was würde wohl die Türkei dazu sagen, wenn auf einmal hunderte Deutsche kämen und sich in ihrem Land wie Parasiten festsetzen würden? Die wären bestimmt auch nicht begeistert.
Übrigens komisch von Christenverfolgungen in der Türkei und anderen Ländern wird kaum je ein Wort verloren. Kann es sein, daß hier mit zweierlei Maß gemessen wird?
Thorben L
Was heißt denn überhaupt ausgeliefert. Der Islam ist eine Religion, die seit jahunderten in Europa ansässig ist. Kosovo, Albanien Türkei sind alles europäische Länder die einen moslemischen Einfluss haben. Ich denke nicht das der Islam ein Problem ist, sondern eher die LEute die die Religion instrumentalisieren.
Was mir auffällt sowohl die Europäer als auch die Moslems haben beide die Sorge das der andere ihre Identität zerstören könnte. Wenn beide seiten verstehen würden, dass weder der eine noch der andere das vorhat glaube ich wäre das zusammenleben sehr viel einfacher
Anonym
Nein,
solange die europäischen Regierungen DAS machen,was ihre Bevölkerung will.
Politically Incorrect
HIlflos nur, wenn sich Europa nicht verteidigt.
Anonym
Ich glaube nicht,denn wenn der Lebensstandard der Islamisten ansteigt werden sie auch den Fanatismus überwinden.