Ich lese hier in den letzten Tagen mal wieder einiges an Fragen Kapfhunden betreffend.
Warum fällt es vielen so schwer zu begreifen, das nicht der Hundsondern der Halter das Problem ist?
Warum werden die Fragenund auch einiges an Antworten so negatic formuliert.
Man könnte glauben,daswir ein volk von Hunde hassern sind.
Schaut man abe aus dem Fenster so so sieht man viele Leute die mit Ihrem hund spazieren gehen das ist doch ein widerspruch?
geldi2008-11-25T23:05:51Z
Beste Antwort
Ich bin absolut Deiner Meinung - nicht der Hund, sondern der Halter ist das Scheusal.
So lange ich denken kann, hatten wir einen Hund. Der Momentane ist gerade knapp 7 Monate alt. Ich kann mir in keinster Weise vorstellen, ihm so einen Dreck anzutun (ich meine, aus ihm einen Beisser zu machen).
Übrigens, mein Benutzerbild, das ist er - ein lebendiger mit großen Zähnen ausgestatteter Jack Russel Rüde.
Ihr habt recht,der Hund wird von Menschen erzogen,aber trotzdem ist Hund nicht gleich Hund. Z.B.,ein Tiger wird immer ein Tiger bleiben ,egal wie gut man ihn erzieht, er kann brav und folgsam sein,aber trotzdem weis man nicht ob er nicht doch mal beisst und genau so ist es auch bei Hunden.
Wie du siehst wurden die Menschen von den Medien erfolgreich manipuliert. Das selbst ein Dackel zur Bestie werden kann und Kinder angreift und schwer verletzt ist eben irgendwie langweilig und gibt nicht so eine tolle Schlagzeile bei einem groÃen Hund.
Es gibt ja auch nicht mehr oder weniger Angriff durch Hunde weil die BILD gerade nicht darüber berichtet.Das bedeutet auch nur das andere Nachrichten gerade irgendwie spannender sind als ein Hund der irgendein Kind zerfleischt.
Letztendlich gebe ich nichts mehr auf die Berichterstattung der Medien und die waren Verbrecher findet man eh selbst meist am anderen Ende der Leine.