y= mx+b nach m umstellen, wie wenn x = 0?

Hallo,

ich mache gerade noch Hausaufgaben und komme dabei auf ein Problem. Wenn ich -3 = m * 0 + 2 habe und nach m umstellen will, muss ich irgendwann beide Seiten durch 0 teilen, was ja prinzipiel nicht geht. Ich danke fuer den noetigen Denkanstoss.

Gruss

2008-09-14T06:12:05Z

Fuer mich bestand jetzt auch eher die Frage darin, wie formuliere ich das rechnerisch korrekt, dass mein Lehrer nicht meckert. Dass M aber als nicht definiert gilt, da es ohnehin stets mit 0 multiplisiert wird an dem Punkt, klingt plausibel genug.

Ich danke also

1/i = -i2008-09-14T06:04:00Z

Beste Antwort

wenn x=0 ist kann m jeden beliebigen Wert annehmen, es ändert nichts ...

Normalerweise betrachtet man aber solche Gleichungen so, das man für x jeden Wert annehmen kann, der im Wertebereich liegt.
Also man betrachtet x als Variable:

y = m*x + 2

dann nimmt man an, das x nicht Null ist ...

m = (y-2)/x

Das ist die Bedingung die m erfüllen muss, damit die Gleichung funktioniert. Für x = 0 ist m nicht definiert, in andern Worten das kann jeder Wert sein ... oder eben keiner.

Um den wErt auf diesen Wege heraus zu bekommen kann man x gegen Null streben lassen:

lim(x->0) [(y-2)/x] = lim(x->0) [(-5)/x] = - oo

des weiteren kann deine Gleichung nicht stimmen ... vielleicht der grund, warum man keine anständige Lösung bekommt:

-3 = m * 0 + 2
-> -3 = 2 ... ist ein falsche Aussage.

Allgemien berechnet man aber den Anstieg m mit der ersten Ableitung:

f(x) = y = mx + n
f '(x) = y' = m

;)

Anonym2008-09-14T14:56:43Z

Ich schließe mich meinem ersten Vorredner /Schreiber an, doch:

@bibi: Durch null darf man nicht teilen!!!!

Anonym2008-09-14T13:11:57Z

-3 = m* 0 + 2 l-2
-3 -2 = m * 0
-5 = m*0 l:0
-5:0 = m

espresso2008-09-14T13:02:03Z

wenn x=0 ist, kannste für m eh einsetzen , was du willst, denn mx ist dann immer 0.

y = 0 + b
y = b

nach m aufzulösen scheitert genau an eben deiner Feststellung.

Ich würd mal sagen, du hast eigentlich alles gecheckt, was diese Aufgabe zum Checken anbietet.