Warum werden Frauen als Opfer der Männergesellschaft betrachtet, aber Männer nicht?
Ich meine, es gibt auch genug normale Männer, die weniger für dieselbe Arbeit als andere Männer verdienen, die von anderen Männern gemobbt und verprügelt werden... Auf der anderen Seite, gibt es genug Frauen, die schön auf Kosten von ihren Männern leben, sich versorgen lassen und dabei Liebhaber haben, ihre Ehemänner betrügen, manipulieren und ausnutzen... Also - was soll das? Warum werden Frauen immer als Opfer dargestellt und Männer als Gewinner dieses Lebens? Männer leiden unter ihrem hohen Testosteronspiegel nicht weniger im Leben als die Frauen von solchen Männern. Man soll sich bald schon schuldig fühlen,dass man einen Schwanz hat und gern Sex hat!!... Ich glaube bald, dass die Frauenemanzipation nur auf Grund der Erniedrigung und Verschmähung männlicher Tugenden passiert. Und bei weitem nicht, weil Frauen etwa wirklich besser arbeiten können... Ist etwa jeder Mann heutzutage ein Besserverdiener, sind die Frauen nicht die eigentlichen Gewinner in diesem Rechtssystem?
synapse...
"Sorry, aber ich habe das Gefühl, du fühlst dich bedroht, nur weil Frauen anfangen, mehr Rechte einzufordern..."
...und hast du nicht das Gefühl, dass alleine eine solche Fragestellung einen etwas chauvi-sexistischen Beigeschmack hat? Wer hat denn hier behauptet, dass Männer in einer gerechteren Welt leben als Frauen?? ...Männer kriegen keine Kinder - wie viele Frauen kriegen Kinder ohne Männer? sind denn moderne Frauen nicht mehr froh, dass sie einen Vater, Bruder, Opa, Sohn, Neffen oder Onkel haben? Haben eure männlichen Verwandten nie Ungerechtigkeiten von beiden Geschlechter im Leben erfahren müssen, nur weil sie keine Kinder kriegen???