Müssen wir an Gott glauben, damit wir glücklich werden ?

Für mich sind alle Leute die mit der Religion übertreiben "schwache Menschen"!
Die Lebens Realität ist sehr hart, "weil das eine Naturgesetz ist"! Aus diesem Grund lassen wir unsere Kinder in Märchenhaften Welten leben, und lassen sie im glauben dass die Fleisch fressende und gefährliche Tiere wie Bären und Löwen Onkel Bär, Teddybär usw sind, damit ihre zarte Psyche durch die harte Realität nicht verletzt wird! Später, mit zunehmende Alter entdecken sie selber die Wahrheit, ABER jetzt kann ihre Psyche keinen Schaden erleiden, "weil sie reife und stärke geworden sind! ABER ganz anders ist das mit alle Menschen die mit der Religion übertreiben ! Weil sie nicht reif genug dafür sind um mit die harte Realität unsere Sterblichkeit konfrontiert zu werden, Klammern sie sich an Gott und erfundene Propheten, "damit sie ihre Sterblichkeit übersehen und ignorieren!!!
Aus diesem Grund kann man diese Menschen als Kinder Nummer zwei bezeichnen !!! Aber im Gegensatz zur echten Kinder, je älter sie werden, "um so mehr klammern sie sich an Märchenhaften Welten von Propheten, statt endlich Erwachsener zu werden.

Anonym2008-06-10T13:01:21Z

Beste Antwort

Es gibt die verschiedensten Gründe warum Menschen an Gott glauben. Angst vor dem Leben und vor dem Tod oder das "Nichtakzeptierenkönnen" unserer Sterblichkeit könnten welche davon sein.

Der Hauptgrund ist wohl dass vielen das Leben ohne Gott und damit verbundene "Hoffnungen" auf jenseitige Existenz und "Erlösung" das Leben hoffnungslos und sinnlos erscheint und sie für jede Antwort auf die Fragen des Lebens dankbar sind, egal ob diese verifizierbar sind oder nicht. Der Glaube und der Rattenschwanz den er mit sich bringt ist ein in sich geschlossenes System das "funktioniert", wenn es auch nicht real und wahrhaftig ist erfüllt es doch seinen Zweck - dem Geist einen Rahmen zu geben und eine gewisse "Ordnung" zu schaffen in der Psyche.

Das Naturell des Menschen scheint es jedenfalls zu sein sich sein Leben lang etwas vorzumachen, die Natur gibt uns nur die Aufgabe der Arterhaltung, alles weitere ist optional und nicht verifizierbar und entspringt der Phantasie und endet mit dem Tod.

vernell2016-12-09T00:42:48Z

Ich glaube nicht dass sie auf Unverständnis, gar Hass stossen. Ein grosser Teil der Deutschen hat die challenge akzeptiert und stört sich nicht mehr dran. Aber auf ewig Gestrige wirst Du immer stossen.

Sternchen2008-06-10T13:37:25Z

Nein, das müssen wir nicht. Deine Vorstellung von Glück mag anders sein als z.B. die meine. Ich bin Christ und meiner Sterblichkeit bewusst. Auch macht es mir keine Angst daran zu denken, nach dem Tod gibt es nichts. Ich glaube auch nicht aus Angst vor irgendwelchen Bestrafungen. Ich frage mich oft woher Menschen ihr Wissen über Gott hernehmen oder die Meinung, ganz genau zu wissen wie Christen denken.

openBOX#2008-06-10T12:49:45Z

naja ich lebe lieber mit dem ganzen kram als mich selber zu belügen...ich lasse mein kind auch nicht in einer märchenblase aufwachsen.
wenn ich mich selber belüge bedeutet das das ich mich nicht achte und wenn ich nicht mir vertrauen kann kann ich keinem vertrauen oder gar jemand anderem.
wer sich mit dem opium des volkes zudröhnen will..bitte ich sterbe lieber mit mir im reinen.
und schmerz gehörrt zum leben das macht uns menschlich zu trauern. aber es macht eben keinen spass...

Anonym2008-06-10T12:48:18Z

Jeder soll glauben was er will. Aber ich denke, dass wenn ich mich für Religion statt Atheismus entscheide dann muss ich mich auch an die Gesetze in dieser Religion halten.

Weitere Antworten anzeigen (19)