Ich hab mal in ganz jungen Jahren mit meiner Freundin eine Geschichte erfunden, die wir an die "Mädchen" geschickt haben für die Rubrik "Meine wahre Geschichte". Sie wurde veröffentlicht und wir haben 100 DM dafür bekommen.
Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥
Beste Antwort
Ich "durfte" im Geschäft meiner Eltern arbeiten. Dafür konnte ich dann meine Ausbildungsvergütung von DM 330,00 behalten. (Ich arbeitete in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und abends durfte ich im Geschäft meiner Eltern sauber machen oder am WE verkaufen ...) *grrrr* Ach, und einmal habe ich während der Sommerferien Lötstellen an Spulen von Harz freigekratzt. War zwar nicht anstrengend aber nicht unbedingt intelligenzfördernd ....
Jo Lee
Meine Großeltern besaßen ein Gasthaus. Da habe ich (mit ungefähr 10 Jahren) nach größeren Veranstaltungen sauber machen geholfen und mich gefreut, wenn ich dann und wann unter den Bänken hinunter gefallenes Wechselgeld gefunden habe.
Dem Gasthaus war eine Kegelbahn angeschlossen, damals noch nicht mit automatischen Aufstell-Anlagen. Die Kegel mussten von Hand aufgestellt werden. Meistens machten sich das die Kegler selber; wenn ich bei bei meinen Großeltern war, machte ich (mit ein, zwei anderen Gleichaltrigen) das für sie und wir bekamen eigentlich ein recht ordentliches Taschengeld.
Habe später dann nicht nur bei meinen Großeltern auch im Service ausgeholfen, was eigentlich mit fixem Stundenlohn plus Trinkgeld recht lukrativ war.
Und der Grund, warum ich keine eingelegten Gurken mehr mag, ist jener, dass ich mal in einer Konservenfabrik die Gurken in die Gläser zu "stopfen" hatte;)))
Gräfin von streunerin
Ich habe Silvester Feuerwerkszeug verkauft. War zwar anstrengend, hat trotzdem Spaß gemacht. Aber das Schlimme war vorher die Prospekte austragen. Ich wußte gar nicht, wieviele Häuser keinen Fahrstuhl haben ;-))))
Montag
Nach der Schule bin ich 2 mal die Woche putzen gegangen.
thesweetsbabe
Ich bin jung und brauche Geld, weswegen ich häufig sage: "Papiiiiii, ich geh einkaufen, bekomme ich Geld?"