eine altere dame, die seit mehreren jahren pflegebedurftig ist, hat den antrag auf eine aushilfepflegeperson gestellt, was die in diesem fall ,deutscheBKK,ablehnte, mit der begruendung,sie haette ihren wohnsitz im europ. ausland ,deshalb wuerden die kosten der pflegevertretung nicht uebernommen,obwohl sie der dame im pflegebescheid mitgeteilt hatten?was kann man unternehmen?
Frozen
Beste Antwort
Einspruch einlegen!Da zahlt man jahrelang und wenn es drauf ankommt man sieht es ja wieder!Die zicken immer rum wenn es drauf ankommt!Bleibt ein selber nur noch hartnäckiger an die sache dran zu gehen!
ischdem
unnbedingt einspruch bis zum sozialgericht bis zweimal das geht dann autm. zum sozilagericht.-
das ist für "kläger" ohne kosten
Anonym
Wie lauttet lhre Antwort ?
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