Wie können Menschen nur an Gott glauben?
Ich weiß, diese Frage ist ausgeschöpft, aber wie kann es sein, dass so eine grausamer immanigärer Freund das Böse zulässt?
Jetzt denken die Gläubigen: " Gott ist Gut. Menschen machen das Böse..."Doch wie kann Gott zulassen, böse Menschen auf die Welt zu bringen? In dieser Zwickmühle erfand man vor einigen 1000 Jahren Satan. Er bringt die Bösen, welche böse sind und in der Hölle bestraft werden?! Komisch, nicht? Da die Geschichtsschreiber, welche die Bibel verfasst haben, nicht mehr leben kann man Satan nun nicht mehr sinnvoll einbauen. So blieb er recht außen vor. Auch wenn es nicht so scheint. Wenn man bis Jesus liest, so kann niemand in die Hölle, da dieser angeblich für alle begangenen Sünden und folgenden Sünden gekreuzigt wurde. Ich kann also Menschen nach Lust und Laune niederschießen und ich habe einen Platz im Himmel frei?! Warum hat sich Gott mir, und mehreren Millionen, knapp einer Milliarde Menschen, nicht zu bekennen gegeben? Muss ich mich erst überzeugen lassen?
@Cassandra: Da ich mit dem Paradies nichts anfangen kann, werde ich nicht weiter drauf eingehen, doch @all religious wenn Gott uns den freien Willen lässt (oh wie nett von ihm...), hätte er, als allwissender wissen müssen, dass es auf diese Situation hinausläuft, oder er könnte uns "Gute Gedanken" ins Hirn brennen. Am Rande nochmal: Die Kriege, bzw. der Hass, entstand durch die Religion.
Gott entstand in einer Zeit, in der die Menschen null Ahnung hatten. Sie hatten aber ne Menge fragen. Und als Universal Antwort kam...Gott. Im Laufe der Forschung wurde seine Antwort Fähigkeit, seine universallität eingeschränckt, sprich die Gläubigen mussten einsehen, dass sie nicht Recht haben, aber sie wollten an Gott festhalten. Nun hat sich größtenteils die Wissenschaft durchgesetzt, und die Gläubigen prangern damit: "Warum könnt ihr mir das und das nicht erklären. Gott kann es. Er antwortet uns: Ich wars." Fertig, Aus, Ende. Für die Gläubigen muss es einen Allwissenden geben...
...da die Wissenschaft diese Position bisher nicht einnehmen kann, bleibt bisher nur Gott als einzige Alternative...
@Religious: Ich laufe also in die falsche Richtung? Und deshalb kann ich Gott nicht finden? Ich will Gott nicht finden, weil ich einen freien Willen habe? Bleiben wir bei letzteres, der freie Wille, gegeben durch Gott, ist eine Erfindung, um sich die Atheisten und den Atheismus zu erklären. Zudem suche ich Gott, warum? Weil ich weiß, dass ich ihn nicht finden werde, bekräftigt dies meine Aussage.
Wenn Böse von Menschen kommt, kommt Liebe ebenfalls vom Menschen. Denn es ist eine geschickte Taktik, alles Böse zum freien Willen zu Ordnen und alles Schöne, Gute Gott zu überlassen. Zum Kölner Dom. Die Cheops Pyramiden begeistern mich um einiges Mehr. Scheint, dass die Ägyptischen Götter an ihren Pyra. hängen. Die stehen seit nun über 3500 Jahren. Beachtlich, wobei die alten Ägypter an eine andere Liga von Gottheiten glaubten. Und ich kanns nicht oft genung sagen: Hass auf andere Kulturen, Kriege über Millionen Opfer, all dies, um eine Fiktion Wahrheit werden zu lassen. Man kann sagen, alles
wegen euch, ihr Gläubigen. Vielen Dank, für die Kriege.
@Claudia: Meine, ich muss schon sagen leider muslimische Oma sagte das Glaiche. Das ich auf das Gymnasium gehe, habe ich einer Fiktion zu verdanken, einem Hirngespinst. Gott so für mich da sein. Ich liege nicht falsch, wenn ich sage, auch für alle anderen. Doch wo? Ist es eines afrikanischen Jungens Wille, in Müll zu leben und nicht älter als 20, 30 zu werden. Wo war Gott. Hat sich dieser Junge mit seinem Willen für so einen Sche*ß entschieden? Wohl kaum. Gott soll sich nicht um mich kümmer, sondern um die anderen Milliarden von armen Menschen. Kann er aber nicht. Denn es fehlt eine Eigenschaft. Da es ihn überhaupt gibt. Das ich nicht arm bin verdanke ich nicht Gott, sondern meinen Eltern, die mich in einem westlichen Land gezeugt haben. Ihr sagt, das ich die Bibel lesesn soll. Ist die Bibel beweisfähig. Nochnicht einmal für 5 lausige Prozent. Alles, was ich jetzt bin, habe ich mir und meinen Mitmenschen zu verdanken, nicht einer Romanfigur, einem Nichts.