Ist ja ne interessante These, die Harald Hesse im Spiele-Blog http://de.videogames.games.yahoo.com/blog/article/40/ aufgestellt hat. Stimmt das?
2008-02-08T04:23:16Z
In-Game ist klar - im Blog steht halt, dass es die Kommunikation fördert, wenn man sich vor dem nicht-spielenden Umfeld als "Killerspiele-Spieler" outet. Ich mache die Erfahrung vor allem, wenn ich mein T-Shirt anziehe auf dem steht "Ich spiele Killrspiele - Lauf so schnell Du kannst". Ne Reaktion bekomme ich darauf immer...
Grübler im Eigenheim2008-02-08T04:11:19Z
Beste Antwort
Ich mache die Erfahrung: Jede Art von Spiele macht Konversation unmöglich. "Ja Papa, gleich Papa, jetzt nicht, Papa" sind Antworten, wenn ich meine Kids versuche anzusprechen, während sie Computer-Spiele machen. Sorry, habe wohl deine Frage falsch verstanden. Der Link funzt ja nicht. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da meine Mädels keine Killerspiele spielen.
Wo fangen Killerspiele an und wo hören sie auf? Ist Cowboy und Indianer auch ein Killerspiel auf der StraÃe?? Oder sind wir bei Lemmings nicht auch sadistische Killer die die kleinen Pelzwesen verrecken lassen? Was ist schlimmer? Dann bevorzuge ich die Pumpgun und den Alienkopp...
Jede Art von (Killer-)Spiel fördert in einer Art Rollenspiel die Kommunikation und Entwicklung...
Ich bin nun 31 Jahre alt und spiele seit dem seelgien Atari 2600 und habe noch keinen Menschen ermordet oder bin Amokgelaufen. Ich diskutiere gerne und kann mich ausdrücken. Es ist auch immer eine Art und Weisse der Erziehung durch die Erwachsenen, gell "Eigenheim"...