Anonym
Beste Antwort
Die Menschen wussten es schon seit Urzeiten, dass Tiere fühlen können. Der Kampf ums Überleben und Dasein hat diese Hemmschwelle heruntergesetzt.
Naturvölker bringen Opfer, wenn sie ein Tier für ihre Nahrung getötet haben - sie wollen die Natur besänftigen.
Da allerdings schon seit Jahrhunderten Menschen sich immer mehr von Fleisch ernährten, musste es Leute geben, die den Tötungsjob übernahmen. Diese Tätigkeit stumpft natürlich ab.
Das Sprichwort "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz!" ist vielen bekannt, aber die Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben ist zu groß.
Meiner Meinung nach ist ein Mensch, der Tieren Gefühle abspricht, ein "Problemmensch" auch im zwischenmenschlichen Bereich. Vermutlich kann er dann auch nicht einem Partner wirkliche Gefühle entgegenbringen.
silviaj
Tiere zeigen den Menschen mehr Gefühle, als mancher Mensch den Tieren.
blue_daffodil2005
Jeder Mensch der Tiere liebt weiß dass Tiere fühlen können und die Tiere fühlen auch welche Menschen es gut mit ihnen meinen und an sie denkt.
Siegfried F
jedem ist die Gabe gegeben zu denken was er will.
Denkt er aber wie beschrieben, dann wird es hoffentlich auf ihn selbst zurück fallen.
Schade nur, dass es nur selten ihn selber hart genug trifft.
citywolf
Den Spruch rahme ich mir ein! Du bist genial! Menschen wissen,dass Tiere fühlen. Sie verdrängen es nur um ihre Interessen durchzusetzen die nicht selten,direkt oder indirekt,zu Lasten der Tiere gehen.