logisches Denken/Handeln und Instinkt, Tier versus Mensch?

Logik ist nicht alleine das Vorrecht der Spezies Mensch.

Tiere haben nicht nur angeborene Verhaltensweisen und Erfahrungswerte, sie lernen auch ständig dazu!

Pflanzen wie die Mimose können vor Berührungen zurückschrecken!

Es gibt Blumen, die vor Regenwetter ihre Blüten schließen!

Was den Menschen betrifft, so hatten unsere Vorfahren, wie auch heute noch die Naturvölker sehr wohl den Rytmus der Natur.

Nur wir degenerierten Kulturvölker haben es verlernt, auf unseren Körper, unsere Intuition und unsere Sinne zu horchen. Wir verrennen uns im Materialismus, Egoismus und Individualismus und verkümmern dadurch. Wahre Werte wie ehrliche Liebe, echte Freundschaft, Gesundheit und Nestwärme kann man mit Geld nicht kaufen und Geld kann man auch nicht essen- also wo bleibt die Logik?

ich moechte mal das tier beiseite lassen, genug der menschlichen logik -- setze ich ein wuerfel auf ein 2 . ein 3. usw bis er eine grenz- hoehe ereicht hat, halte ich an, weil die vernunft/logik des hirns dies nicht mehr zulaesst, ausser wenn ich ein versuch mache bis alles umfaellt, auch das ist logisch. -- doch wenn ich dies ohne zu denken mache ist das un-logisch oder eine gewohnheit -- und gerade das machen viele menschen ohne zu denken -- aber das ist eine logik des koerper-ver langens das von selbst stoppen sollte wenn der magen voll ist -- wenn nicht, ist das unlogischt, exept im versuch logisch--- -- ich denk das tier hat seine eigene logik -- trotz meinen 93 schreibfehler hoffentlich noch lesbar !

Denkfähigkeiten der Tiere werden völlig unterschätzt. Neben Instinkte haben sie auch Erfahrungen. Erwachsene Tiere haben mehr *Wissen* über ihre natürliche Umgebung als viele Menschen. Diese Wissen unterscheidet sich von unserem, ist anscheinend ganzheitlicher und beruht mehr auf Erfahrung. Auch die erstaunliche Kreativität in Lösung nicht trivialer Probleme lässt denken, dass Tiere über Logik verfügen. Bei manchen Tierarten wird nicht umsonst die Verbindung mit dem Jenseits vermutet.

1. Der Bär weiß nicht, dass der Winter kommt Würde der Winter ausbleiben würde er Bär wahrscheinlich platzen (mal übertrieben)

2. Pflanzen WISSEN auch nichts. Der Mensch macht ihr Verhalten zur Logik.

Logik ist ja die Art und Weise, gewisse Sachverhalte os zu verknüpfen, dass sie einen Sinn ergeben. Daher kann nur der Mensch, logisch DENKEN. Ob er logisch HANDELT steht ja auf einem anderen Blatt.

Objektiv gibt es keine Hierarchie. Der Mensch ist aber das einzige Wesen auf der Erde und wahrscheinlich auch kosmisch im weiten Umkreis, welches zur Selbsterkenntnis fähig ist.

Es ist wahr: Der Mensch besitzt die Logik in weit höherem Maße als das Tier. Aber ob ihn diese Tatsache zu einem wertvolleren Lebewesen macht, ist fraglich. Du hast Recht, dass das Tier viele Sachverhalte besser erkennt als der Mensch, und zwar durch seinen Instinkt oder durch Erfahrung. So könnte der Mensch vom Tier noch manches lernen, indem er nicht ausschließlich seine logischen Fähigkeiten anwendet.

Ich weiss,was Du fragen,bzw. aussagen wolltest!!! : TIERE sind bessere Menschen,und da gebe ich Dir RECHT!! (Ich könnte jetzt noch ausführen,wie ich das meine,aber ich gebe den Tieren den Vorrang!):

Wauwau,miaumaunz,.usw..>:wir können bald nicht mehr reden!!!!Eure MITWELTTIERISCHEN BEWOHNER!

TIER

entschuldigung ist antwort auf antwort von Tim

Pflanzen haben wissen! Der Mensch kann zwar zum Mond fliegen aber keinen Grashalm erschaffen oder voll funktionierend nachmachen! Es ist so! oder woher weiss die "Königen der Nacht" (eine Pflanze) das es nacht ist wenn sie erblüht und wie sie die Blüte gestalten muss?

Die tierische Intelligenz beschränkt sich auf das in seinen Genen angelegte Verhalten plus seiner im individuellen Leben gemachten Erfahrungen.

Sein Verhaltensrahmen ist damit determiniert. Ein Hund z.B. wird sich immer wie ein Hund verhalten, auch wenn er einige individuelle Kunststücke gelernt hat.

Die menschliche Intelligenz hat zusätzlich zu seinen genetischen und individuellen Erfahrungen in jedem Augenblick die Möglichkeit zu wählen.

Zwischen gut oder böse, richtig oder falsch, konstruktiv oder destruktiv, usw.

Der Verhaltensrahmen des Menschen ist also offen. Er kann wählen, auch wenn er sich dieser Wahlfreiheit oft nicht bewusst ist.