Sind unsere Gedanken eigentlich wichtig?

Oder sind es nur unsere Taten?

ippen2008-01-19T03:49:44Z

Beste Antwort

Im ganzen Universum herrscht Ordnung
In den Bewegungen der Planeten, in der Natur und
Im menschlichen Geist.
Ein Geist, der sich in seinem natürlichen Zustand der
Ordnung befindet, ist in Harmonie mit dem Universum.
Und so ein Geist ist zeitlos.
Dein Leben ist ein Ausdruck deines Geistes!
Du bist der Schöpfer deines Universums,
Denn als Mensch kannst du, auf Grund deiner
Gedanken und Worte, immer frei entscheiden.
Darin liegt eine große Macht.
Es kann ein Segen oder ein Fluch sein, das hängt ganz
Von Dir ab.
Denn die Qualität deines Lebens wird kreiert durch
Die Qualität deines Denkens.
Denke darüber nach.

Gedanken kreieren Aktion
Achte auf deine Gedanken
Erkenne all das Belanglose, den Neid, die Gier
Und die Angst und all die anderen Einstellungen,
Die dir Schmerz und Unbehagen bereiten,
Erkenne, das die eine Sache über die du
Absolute Kontrolle hast – deine Einstellung ist …
Erkenne welche Auswirkungen es auf die
Menschen um dich herum hat
Denn jedes Leben ist mit allem Leben verbunden
Und deine Worte kreieren eine Kettenreaktion
Wie ein Stein der in den Teich geworfen wird

Wenn deine Gedanken klar sind, dann
Werden deine Worte direkt von deinem Herzen
Kommen,
Und kleine Wellen der Liebe kreieren
Wenn du deine Welt wahrhaft verändern willst,
Mein Freund, dann musst du dein Denken verändern
Dein Verstand ist dein größtes Werkzeug,
Es kreiert eine Atmosphäre des Verständnisses
Das zur Fürsorge führt, was Liebe ist.
Wähle deine Worte mit Bedacht.

Anonym2008-01-19T21:11:57Z

die gedanken sind die samen dessen was wir tun. es ist nur eine zeitfrage, bis das schicksal uns die möglichkeit gibt, die handlungen auszuführen, die zu unseren gedanken passen. aber das kann auch mal dauern, eine lange zeit, vielleicht erst im nächsten oder übernächsten leben. eine handlung "nur" in gedanken auszuführen ist auch schon karma und wird demensprechend gelohnt. das tätigsein beginnt auf der feinstofflichen ebene. deshalb soll man die frau seines nächsten auch nicht einmal BEGEHREN, weil schon das begehren allein ehebruch ist.

augenstrahl2008-01-19T20:44:35Z

Deine Gedanken (und Gefühle und innere Bilder) sind das Wichtigste.
Die Welt ist, wie Du von ihr denkst.
Du bist damit der Schöpfer Deiner Wirklichkeit.
Und es gibt ebenso viele Wirklichkeiten, wie es Individuen gibt. Aus Bequemlichkeit schliessen sich viele zu Gruppen zusammen und übernehmen die Meinungen, Ansichten und "REALITÄTEN" dieser Gruppe, Partei, Religion etc.
Taten sind immer Folgen von Gedanken.

Anonym2008-01-19T18:11:42Z

Zuerst sind immer die Gedanken.
Woher kommen die Gedanken?
Aus Deinem Bedürfniskatalog.

Aus der Bibel lernen wir, wird berichtet:
So wie Menschen denken, so handeln sie, so sind sie!

Ist Dein Lebensleitmotiv, Deinem Umfeld Freude zu machen?
So trägst Du folgendes Lebensprogramm in Dir:

Das will ich mir schreiben in Herz und Sinn:
dass ich nicht für mich auf Erden bin.
dass ich die Liebe von der ich leb,
liebend an andere weitergeb.
Autor / in nicht bekannt

Ein Herz das verschlossen ist, atmet nicht.

Wer Freude schenkt, schenkt Hoffnung.

Anonym2008-01-19T17:41:22Z

Der Gedanke ist die stärkste Kraft im Universum, denn er ist vor dem Wort und der ausführenden Tat. Im Gedanken liegt daher die böse oder gute Saat.
Immer aber ist der Gedanke als etwas Geistiges zu verstehen und seinen Ursprung müssen wir daher im geistigen Reich sehen, weil der Mensch nichts Geistiges hervorbringen kann und in dieser Welt, mit seinem Denkapparat, im Grunde nur einen Empfänger darstellt. Und stets liegt es im freien Willen, welcher *Station* der Mensch sich zuwendet, weil sowohl die lichte Höhe wie auch die tiefste Finsternis *sendet*...

Er besitzt wohl eine Denkfähigkeit, die ihn bestimmen kann, daß er nachdenkt und Stellung nimmt und auch wird sich eine Art Denken in ihm regen, wenn er naturgesetzlich gezwungen ist, für die Bedürfnisse des Leibes eine Lösung zu finden.

Andererseits braucht er gute Gedanken nicht vermissen, denn dazu ist ihm gegeben ein *göttliches* Gewissen, wollte er dem nur lauschen, um sich mit den wissenden Kräften auszutauschen.


Die Gedenken, mit denen wir leben, die uns erfüllen, die Licht oder Finsternis enthüllen, kommen zumeist von geistigen Wesen, die uns umgeben, deren Einfluß wir Beachtung und Zutritt schenken und nach deren Verlockung wir oft unser Handeln lenken.


Wird der Mensch aber lichte Gedanken ständig abweisen, kann ihn kein Lichtwesen speisen, sondern muß ihn seinem Umgang überlassen, den er sich frei erwählt.
Diese Wesen sind oft erdgebundene Seelen, die durch uns ihrem Hang zur Welt, die ihnen nicht mehr greifbar ist, frönen wollen, die uns also umringen. Doch weder schlechte noch gute Kräfte können unseren Willen zwingen.

Niemals werden die Lichtwesen ruhn, das ihre zu tun und stets suchen, unseren Blick zu Jesus Christus zu lenken und daß wir fragend unseren Erdenlebenszweck bedenken.. weil ein Lichtwesen oder Engel dann uns auch *bedenken* kann.

Wenn wir uns nun allen guten Kräften anempfehlen sollen, dann müssen wir auch Gott, dessen Willen allein sie tun, anerkennen wollen, daß wir um Seinen Schutz und Seine Führung flehen. Erst dann wird ER die Anweisung geben, daß uns Seine Engel leiten und also führend beistehen.

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