-und wenn es wahre Christen gibt,müsste es doch auch falsche Christen geben -und wenn es falsche Christen gibt,dürfen die wahren Christen dann die falschen Christen als falsch bezeichnen,oder werden sie dadurch ebenfalls falsch -und wenn ein falscher Christ einen wahren Christen als falsch bezeichnet,wird dann der falsche Christ wahr und der wahre Christ falsch
Ein wahrer Christ ist ein Mensch der das Erlösungswerk Jesu für sich in Anspruch nimmt. Umkehrt und Busse tut für sein Leben ohne Gott. Busse heißt diesmal nicht was abarbeiten müssen oder bezahlen müssen. Sondern Jesus bitten uns von der Sünde zu reinigen durch sein Blut auch eventuell von Dämonen zu befreien. Jesu soll dann der Herr im Leben sein und regieren. Er lässt uns aber den eigenen Willen den sollte man freiwillig Gott jeden Tag ausliefern und nach seinem Willen handeln. Er zwingt uns nichts auf. Wir müssen noch nicht mal in die Kirche nur Geminschaft mit wiedergorenen erneuerten Christen, das geschieht durch Busse,haben. Das kann im Wohnzimmer sogar stattfinden. Die Apostelgeschichte zeigt wie wahres Christentum aussieht mit dem haben nur ganz wenige Kirchen oder christliche Geminschaften Ähnlichkeit. Gott gibt uns wenn wir uns taufen lassen einen neuen Geist, seinen Geist und erfüllt uns damit wenn wir wollen.Nur durch diesen neuen Geist können wir ein wahres Christenleben führen. In Matthäus 16 Vers 17 und 18 steht
Die Glaubenden aber werde ich durch folgende Wunder bestätigen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben und in unbekannten Sprachen reden. Gefährliche Schlangen und tödliches Gift werden ihnen nicht schaden, und Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund.«
Wenn das nicht so ist dann fehlt vieles noch, wenn man gehorsam Gott dient und Christus in uns die Herrschaft übergibt, so das nicht wie sondern er frei durch uns wirken kann dann bestätigt ER dies durch diese Segnungen
Ich habe so das Gefühl, das der Frager selber nicht so richtig weiss, was er eigentlich fragen will. Es gibt Menschen, die ihren Glauben ernst nehmen und solche, die ihn hinterfragen. Wenn Gott und Jesus Christus ihr Mittelpunkt religiösen Lebens ist, sind sie Christen. Auch Agnostiker, die ihren Glauben kritisch betrachten, sind Christen. Einer der garnichts glaubt, ist ein Atheist. Es gibt also keine wahren oder falschen Christen...... Im Islam, dem der Fragesteller wahrscheinlich angehört, kann und darf man seinen Glauben nicht kritisch betrachten oder hinterfragen. Wenn ein Moslem also nach aussen hin nur so tut, als sei er gläubig und seinen Glauben innerlich anzweifelt, ist er ein falscher Moslem. Öffentlich reden darüber darf er ja wohl nicht......!!
Ich würde darunter einen Christen verstehen, der im Wortsinn einer ist, nämlich jemand mit einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus. In der Frage, auf die Du Dich beziehst, war es vermutlich so gemeint. Jedenfalls legt das der Zusammenhang nahe. "Wahrer" Christ ist da sicher eine unglückliche Wortwahl, denn dieser Ausdruck ist schon kräftig missbraucht worden, um die eigene Gruppierung oder sich selbst aufzuwerten - was natürlich für einen Christen im Grunde widersinnig ist, weil er sein Wertgefühl aus seiner Gottesbeziehung haben sollte und nicht aus menschlichen Kategorien.
"Falsche" Christen können nur solche sein, die eben im Grunde gar keine sind, weil - ihnen die persönliche Beziehung fehlt bzw. sie nicht gelebt wird - sie sowieso nur auf dem Papier Christen sind - sie nicht das Bestreben haben, Jesus in ihrem Leben spür- und sichtbar zu machen - sie mehr auf Äußerlichkeiten wie Einhaltung bestimmter Regeln und Gruppenzugehörigkeit sehen.
Wirkliche Christen sollten sich ungeachtet aller Unterschiede einig sein, dass Jesus das Zentrum ihres Glaubens (und Lebens ist). Mehr braucht es nicht. Und man sollte sich davor hüten, andere irgendwie "einzustufen", wenn man sie nicht SEHR gut kennt. Man kann nur sehen, ob jemand wirklich Christ ist, wenn man sein Leben kennt.
@Gepard: Schön gesagt. Ich würde noch hinzufügen, dass das ein lebenslanger Lernprozess ist.
@Unwissender: Nicht wissen, wovon man redet, aber überheblich werden... Natürlich ist Jesus Gott. Er hat schließlich selbst gesagt, dass er mit dem Vater eins ist. Ich habe nicht gesagt, dass Regeln unwichtig oder nicht maßgeblich wären. Aber wenn ihr Befolgen nicht aus der Beziehung heraus, sondern aus Angst vor Strafe oder um seiner selbst willen geschieht, wird es zur Äußerlichkeit und zum Druck (den Gott nie macht!) Also bevor Du mich das nächste Mal von oben herab anpöbelst, informiere Dich erstmal richtig.
@marsmnsch: Das stimmt ganz einfach nicht. Die Kindertaufe hat nichts mit einer persönlichen Entscheidung zu tun und kann von daher nur in Deiner vorurteilsbeladenen Vorstellung ausschlaggebend sein.
Der wahre Christ lebt wie Jesus es vorgelebt hat. Er versucht also den absoluten Weg der Liebe zu gehen, weiß aber gleichzeitig, dass er nicht die perfekte Liebe leben kann, da nur Gott perfekt ist.
- Wenn du schon was umdrehst, dann richtig. Unwahre Christen müsste es heißen. Streng genommen gibt es sie nicht, da sie dann einfach keine Christen sind, sondern sich einfach nur so bezeichnen - Ein wahrer Christ verurteilt nicht die anderen und auch nicht die Ungläubigen und die Fehlgeleiteten, also wird er auch nicht den vermeindlich falschen Christen also solchen verurteilen - Die letzte Frage ergibt keinen Sinn. Wenn du Martin heißt, ich dich aber Klaus nenne, bleibst du auch weiterhin Martin. Ein Wahrer Christ zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er sich selbst so bezeichnet, sondern dass er so lebt. Ein wirklich wahrhaftiger Christ hat es auch nicht mal nötig sich mit irgendwelchen Titeln zu schmücken. So gesehen ist der Papst eigentlich nicht ganz ein 'wahrer' Christ, zumindest im Sinne von Jesus' Worten. Für Jesus waren alle Menschen gleich und vor Gott soll es laut Bibel ebenso sein, womit ein Hierarchie irgendwie fragwürdig ist.