Erschreckend. Warum versagen immerwieder die Jugendämter?
Wieder und immer wieder die schrecklichen Nachrichten über misshandelte und geschundene Kinder. Wäre es nicht angebracht die Mitarbeiter ( viele nur Geldabholer, warum nicht nach Leistung entlohnen?) auf ihre Kompetenz zu prüfen. Nehmen sie Ihre verantwortungsvolle Arbeit überhaupt noch ernst?.Ich bezweifle das Interesse einiger Mitarbeiter.Kaffeetrinken und Quatschen ist wohl eher an der Tagesordnung. Dies sieht man auf vielen Ämtern.Wer wird wohl entlich mal was ändern?
2007-12-29T09:05:22Z
Genauso habe ich es erwartet. Wiedermal die Ausrede zu wenig Personal. Nein ,die vorhandenen Kräfte sollten ihre Arbeit genauer nehmen. ( besonders nach Hinweisen) Wie schon gesagt nach Leistung bezahlen und Arbeitszeit voll ausnutzen. Ich wäre froh Arbeit zu haben und würde solche mit Elan bewältigen.
Anonym2007-12-29T14:41:52Z
Beste Antwort
Oooooh je, schon wieder gibt es Mitbürger, die nach dem Überwachungsstaat rufen. Viele Bereiche des Lebens schreien geradezu danach. Schließlich können wir nicht alles dem Zufall überlassen. Aber zum Glück gibt es in dieser Gesellschaft noch immer Mitbürger mit ausreichender Erfahrung. Die ganz Alten können ihre Erfahrungen mit dem System der "Blockwarte" einbringen. Da konnte derartiges niemals passieren, denn man kannte jeden einzelnen Bewohner bei Namen. Wußte Alter, Gesundheits- und Familienstand, Parteizugehörigkeit und -rang, Kannte die Arzttermine und wußte, was es täglich zu Mittag gab. Und wenn ein Besucher kam, wurde dieser eingetragen. Und natürlich wurde vermerkt, wenn er wieder ging. Da war noch Ordnung in Deutschland. Dann in jüngerer Zeit, das System des "Hausbuches". Auch darin waren viele nützliche Angaben enthalten, die einen gewissen Überblick ermöglichten. Und natürlich war auch bei diesem System die Ordnung gewährleistet und es ging nur in extremen Ausnahmefällen mal ein Mensch verloren. Meistens hatten die Behörden trotzdem den Überblick und fanden denjenigen in Bautzen oder ähnlichen Anstalten nach mehreren Jahren zufällig wieder. Wenn man diese Grundsätze als Maßstab anlegt, dann ist der heutige Istzustand ein chaotischer Beweis für staatliche Unfähigkeit. Absolut erschreckend!! Es ist schade um jeden Menschen, der unnötig stirbt. Ganz gleich warum und wie alt er ist. Aber dieser Gedanke sollte uns nicht dazu verführen nach einem Überwachungsstaat zu rufen, der all und jedes regelt, überwacht und Abweichungen bestraft. In einem derartigen Staat möchte ich keine Stunde leben und schon gar keine Kinder großziehen.
die jugendamt-mitarbeiter versagen nicht. sie können sich nur eben nicht zerteilen....also ich hatte auch selber schon mal mit einem zu tun, und kann nur positives berichten. könnte mir vorstellen, dass der selber die hände über´m kopf zusammengeschlagen hat bei den ganzen schlimmen sachen, die da in letzter zeit gehäuft auftreten...vielleicht liegt es wirklich an der arbeitseinstellung mancher mitarbeiter ?
Ich glaube nicht,daß die Mitarbeiter vom Jugendamt nur auf der faulen Haut liegen. Die haben auch die strengen Anweisungen von oben,nach denen die sich richten müssen. Jeder Klient,der mit dem Jugendamt zu tun hatte ,bekommt eine Akte und die wird weitergeführt. Der Eindruck,daß nichts getan wird, soll vielleicht entstehen. Was dann eine Personalkürzung zur Folge hat. Wer kann schon tun ,was er für richtig hält? Die meisten dort ,wissen Bescheid,aber keiner traut sich was zu sagen. Meiner Meinung nach ,steckt da auch die Politik dahinter. Denn nun haben sie es ja durch gebracht ,mehr Gesetze zur Kontrolle. Letztendlich läuft sowieso alles auf Kontrolle der Bevölkerung heraus.