wäre es nach den ereignissen der letzten tage doch gut, etwas angst zu haben vor diesen ausländern?
die kein problem darin sehen, alte menschen zu tode zu treten, solange sie nur inländer sind. xenophobie diesmal als gesunde reaktion auf die ereignisse dieser tage. man wird ja auch noch verspottet als geisteskrank, wenn man angst hat vor denen, die einen offenbar doch umbringen wollen und nicht ganz so inländerfreundlich sind, wie die politiker einem immer einreden wollen.
Es ist wirklich primitiv alles zu verharmlosen, ihr werdet schon sehen wie die Probleme noch auf uns zukommen. Da würde ich dann gerne wieder einmal in diesem Forum diskutieren bis bald.
das wäre ja noch schöner wenn man im eigenen Land vor Ausländern angst haben würde.Das wollen die doch nur.Ich gebe denen nie diese Möglichkeit.Hier gilt es Courage zu haben und DENEN DIE SOWAS MACHEN entschieden entgegen zu treten.Damit solche Subjekte merken,das so ein Verhalten vollkommen inakzeptabel ist und nach hinten losgehen kann.
@Sam Ich finde Deinen Text ziemlich wohlüberlegt geschrieben, respekt: alternierende Bezeichnungen für Ausländer (Türken, Araber, Moslems, muslimische Migranten etc.), klare Erzählstruktur - leider etwas wenig durchdacht: einerseits wohntest Du also in einem nicht näher benannten Bezirk, andererseits ist "die ganze Siedlung von einem türkischen Eigentümer übernommen worden". (Der muà ja richtig reich wie Bill Gates sein ...) Und eine Moschee gibt's noch direkt in einer SeitenstraÃe dazu? (Anderer Bezirk? Andere "Siedlung"?)
Insgesamt klingt mir Dein Text wie der übliche Roman von Leuten um diesen (Sagen wir mal blumig "extrem rechtskonservativen", statt der N-Bezeichnung ...) Stefan Herre, fast schon professionell, wiese er nicht diese dilettantischen Fehler auf. Um Dich mal zu zitieren: "Wenn Du mich fragst,hat das System."