Wir habén uns ein Haus gekauft mit Grundstück......?
jetzt habe ich mir überlegt einen 2. Hund zu holen. Wir haben eine Cocker Dame ( 3 Jahre) und schwanken zwischen einem Husky, Australian Shepherd oder einem Springer Spaniel. Da wir von Zuhause aus Arbeiten haben wir genügend Zeit und vor allem auch Platz für die Hunde. Für welchen Hund würdet ihr euch entscheiden? Was wäre besser zu unserer Hündn, sie ist kastriert, Rüde oder Hündin? Wer hat Erfahrungen mit einem Zweithund?
careyourmoney2007-12-23T12:06:16Z
Beste Antwort
Von einem Husky würde ich abraten. Sie sind zwar sehr hübsch, jedoch auch sehr freiheitsliebend, d.h. übern Zaun springen und die Gegend zu erkunden ist für sie völlig normal. Als Ergänzung würde ich entweder ein gleichrassigen Hund oder einen Labrador empfehlen. Wir haben selber ne Labby, ist einfach nur ne Seele.
ich habe einen Austr.Terrier (Immer der Chef, selbst bei unserem Leo) und bin mit ihm ,nach dem Tode vom Leo , ins Tierheim gefahren und bin mit verschiedenen Hunden mit ihm zusammen "promenieren" gegangen. Beim Schäfermix und Foxterierrier hat es nicht gefunkt. Ãberhaupt nicht beachtet kein Interesse und dann kam ein unmöglicher Hund ( Bischon Terrier Pudel ???) und es war liebe auf den ersten Blick. Akzteptiert und mitgenommen, und bis heute nicht bereut.Der "Kleine" ist Chef und der Andere nimmt es hin.So geht´s...
Hallo, zwei Hunde sind auf jeden Fall eine Bereicherung! Zu einer 3 jährigen kastrierten Hündin würde vom Geschlecht her beides passen. Bei der Rassewahl ist es ( finde ich jedenfalls) einfacher, wenn die Hunde zueinander passen. Vom Ursprung Jagdhund, Laufhund, Hütehund, das bedeutet es wären Charakterlich und anspruchsmässig ( Auslauf u Kopfarbeit) Ãbereinstimmungen da. Nichts ist schlimmer, als wenn die Hunde sich einfach nicht verstehen, weil sie völlig unterschiedliche Interessen haben......Ich denke der Husky könnte wohl eher nicht so ganz passen. Bei dem Aussie darf es dann auf keinen Fall eine Arbeitslinie sein. Wenn der Springer Spaniel aus einer Showlinie wäre, könnten die gröÃten Ãbereinstimmungen bestehen. Aber auch ein Nothund oder ein Mix aus dem Tierheim waren eine schöne Sache! Alles Gute für Euch! LG Susanne
ich kann die Antwort von Naahma nur unterstreichen.
Ansonsten frage ich dich: Warum ein Rassehund?
Die Rassen die du jetzt aufgezählt hast, sind alle sehr arbeitsintensiv.
Der Husky vom Auslauf, der Aussi von der Kopfarbeit her und der Springer Spaniel eher vom Jagdverhalten.
Eurer Hündin ist die Rasse wurscht. Sollte nur passen vom Charakter.
Und ja, auch ich würde einen jüngeren Rüden bevorzugen.
Ich selber habe eine Podenco-Schäfer-Mix Hündin, die sehr dominant ist, mit nen Sturkopf, der schon genial ist.
Eine zweite Hündin, die ich probehalber dazugeholt hatte, hat nicht gefunzt. Die beiden haben sich bis aufs Blut bekämpft.
Also war klar, da muss ein Rüde her. Den buttert sie auch unter. Auch da war es so, dass die Hündin erst mal richtige Probleme hatte, bis sie ihn wirklich akzeptierte. Jetzt sind beide ein Dreamteam.
Aber nur, weil er eher der Unterwürfige ist. Und beide sind Mixe.
Wenn du jetzt wirklich einen zweiten Hund dazuholen magst, musst du bedenken, dass der zweite auch erzogen werden muss. Also nur gemeinsames Spazierengehen ist nicht der Bringer. Der Neuzugang braucht seine Zeit mit dir alleine ebenso, wie die Hündin.
Auch ich empfehle dir: Gehe die nächsten Tage in ein Tierheim. Nehme die Hündin mit und lass dich beraten, welcher von den armen Kreaturen, die ein liebevolles Zuhause suchen, am Besten zu deiner Hündin passen.