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aika_2005 fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wir habén uns ein Haus gekauft mit Grundstück......?

jetzt habe ich mir überlegt einen 2. Hund zu holen.

Wir haben eine Cocker Dame (

3 Jahre) und schwanken zwischen einem Husky, Australian Shepherd oder einem Springer Spaniel.

Da wir von Zuhause aus Arbeiten haben wir genügend Zeit und vor allem auch Platz für die Hunde.

Für welchen Hund würdet ihr euch entscheiden?

Was wäre besser zu unserer Hündn, sie ist kastriert, Rüde oder Hündin?

Wer hat Erfahrungen mit einem Zweithund?

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Von einem Husky würde ich abraten. Sie sind zwar sehr hübsch,

    jedoch auch sehr freiheitsliebend, d.h. übern Zaun springen und die Gegend zu erkunden ist für sie völlig normal. Als Ergänzung würde ich entweder ein gleichrassigen Hund oder einen Labrador empfehlen. Wir haben selber ne Labby, ist einfach nur ne Seele.

  • Mokita
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist nicht die Frage, welcher Hund zu eurer Hündin passt, sondern welcher Hund passt zu euch. Ein Haus mit Grundstück ist für einen Husky z.B. kein Ersatz für kilometerlange Spaziergänge. Ein Australian Shepherd will anspruchsvoll beschäftigt werden. Nicht nur mit Bällchen werfen. Ein Springer Spaniel ist in den meisten Fällen temperamentvoller als eure Cocker Hündin. Wenn ihr die verschiedenen Verhaltensweisen der Hunde genau durchdacht habt, könnt ihr sicher die richtige Entscheidung treffen. Eurer Hündin ist Rasse und Geschlecht egal. Wir haben schon mehrere Haustiere miteinander vergesellschaftet. Hund mit altem Hund, ältere Katze mit jungem Hund und kleinem Kind, alte Katze mit junger Katze, usw. usw. Du siehst, mit etwas Geduld geht alles.

  • Naamah
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe selbst 2 Hündinnen und 2 Rüden und lese auch gerade zu dem Thema ein richtig gutes Buch (Hunde sind doch Rudeltiere). Bei einer Ersthündin empfiehlt sich auf jeden Fall ein Rüde. Da ist dann auch das Alter egal - wenn es ein gut sozialisierter Rüde ist, kannst du zu einer vorhandenen Hündin (auch gute Sozialisation vorausgesetzt) auch einen älteren Rüden dazu nehmen. Bei einem Rüdenwelpen kann es Anfangs sein, dass sie genervt ist und es eine Zeit lang dauert, bis sie ihn akzeptiert und mit erzieht.

    Rassewahl: da kommt es nicht darauf an, welche Rasse passt, sondern welcher Charakter. Wenn eure Cockerdame Jagdtrieb hat, empfiehlt es sich nicht unbedingt, einen Husky dazu zu nehmen - sonst puschen sie sich beim Jagen gemeinsam hoch. Wenn eure Cockerdame dominant ist, würde ich keinen ebenfalls charakterstarken und dominanten Hund dazu nehmen - sonst kann´s in einem Jahr spätestens ordentlich krachen zwischen beiden. Also schaut nicht nur auf die Rasse, sondern auch auf den individuellen Charakter. Ein guter Züchter und gute Tierheime kennen ihre Hunde genau und können euch dann gut beraten.

    Solltet ihr euch für 2 Hündinen entscheiden, würde ich auf jeden Fall eine jüngere Hündin dazu nehmen. Denn in der Rangfolge entscheidet Alter und Erfahrung, wer anführt. Eine jüngere Hündin wird sie eher akzeptieren, als eine ältere. Hündinnen untereinander können sehr heftige und ernsthafte Rangkämpfe führen. Normalerweise sollte man als Halter bei Rangstreitigkeiten nicht eingreifen - aber bei 2 Mädels ist das oft notwendig, da sie sich ansonsten auch ernsthaft verletzen.

    Ach ja: es empfiehlt sich, nur einen 2. Hund dazu zu nehmen, wenn der erste gut erzogen ist. Ist er es nicht und tanzt seinen Leuten auf der Nase rum, hat man dann 2, die sich so verhalten. Hunde erziehen sich gegenseitig und bringen sich leider Gottes meist nur die nicht erwünschten Eigenschaften bei.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich habe einen Austr.Terrier (Immer der Chef, selbst bei unserem Leo) und bin mit ihm ,nach dem Tode vom Leo , ins Tierheim gefahren und bin mit verschiedenen Hunden mit ihm zusammen "promenieren" gegangen. Beim Schäfermix und Foxterierrier hat es nicht gefunkt. Überhaupt nicht beachtet kein Interesse und dann kam ein unmöglicher Hund ( Bischon Terrier Pudel ???) und es war liebe auf den ersten Blick. Akzteptiert und mitgenommen, und bis heute nicht bereut.Der "Kleine" ist Chef und der Andere nimmt es hin.So geht´s...

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, zwei Hunde sind auf jeden Fall eine Bereicherung! Zu einer 3 jährigen kastrierten Hündin würde vom Geschlecht her beides passen. Bei der Rassewahl ist es ( finde ich jedenfalls) einfacher, wenn die Hunde zueinander passen. Vom Ursprung Jagdhund, Laufhund, Hütehund, das bedeutet es wären Charakterlich und anspruchsmässig ( Auslauf u Kopfarbeit) Übereinstimmungen da. Nichts ist schlimmer, als wenn die Hunde sich einfach nicht verstehen, weil sie völlig unterschiedliche Interessen haben......Ich denke der Husky könnte wohl eher nicht so ganz passen. Bei dem Aussie darf es dann auf keinen Fall eine Arbeitslinie sein. Wenn der Springer Spaniel aus einer Showlinie wäre, könnten die größten Übereinstimmungen bestehen. Aber auch ein Nothund oder ein Mix aus dem Tierheim waren eine schöne Sache! Alles Gute für Euch!

    LG Susanne

  • Iris
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich kann die Antwort von Naahma nur unterstreichen.

    Ansonsten frage ich dich: Warum ein Rassehund?

    Die Rassen die du jetzt aufgezählt hast, sind alle sehr arbeitsintensiv.

    Der Husky vom Auslauf, der Aussi von der Kopfarbeit her und der Springer Spaniel eher vom Jagdverhalten.

    Eurer Hündin ist die Rasse wurscht.

    Sollte nur passen vom Charakter.

    Und ja, auch ich würde einen jüngeren Rüden bevorzugen.

    Ich selber habe eine Podenco-Schäfer-Mix Hündin, die sehr dominant ist, mit nen Sturkopf, der schon genial ist.

    Eine zweite Hündin, die ich probehalber dazugeholt hatte, hat nicht gefunzt. Die beiden haben sich bis aufs Blut bekämpft.

    Also war klar, da muss ein Rüde her.

    Den buttert sie auch unter. Auch da war es so, dass die Hündin erst mal richtige Probleme hatte, bis sie ihn wirklich akzeptierte. Jetzt sind beide ein Dreamteam.

    Aber nur, weil er eher der Unterwürfige ist.

    Und beide sind Mixe.

    Wenn du jetzt wirklich einen zweiten Hund dazuholen magst, musst du bedenken, dass der zweite auch erzogen werden muss. Also nur gemeinsames Spazierengehen ist nicht der Bringer.

    Der Neuzugang braucht seine Zeit mit dir alleine ebenso, wie die Hündin.

    Auch ich empfehle dir: Gehe die nächsten Tage in ein Tierheim. Nehme die Hündin mit und lass dich beraten, welcher von den armen Kreaturen, die ein liebevolles Zuhause suchen, am Besten zu deiner Hündin passen.

    Fände ich persönlich am sinnvollsten.

    Viel Spaß bei der Suche.

    LG

    Iris

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Rasse ist egal, aber in etwa gleich alt sollte er/sie sein und am besten aus dem Tierheim!!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Braucht ihr den zweit Hund damit sie sich selbst beschäftigen und ihr eure Ruhe habt ?

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