Im Keller des Kommisariates in Bad Zwischenahn wurden bei einer Razzia durch Vorgesetzte Unmengen von Alkohol gefunden, die von Beamten nach Dienstschluß konsumiert wurden (Bericht Nord-West Zeitung). Kennt jemand ähnliche Fälle?
Was sind die Konsequenzen für die beteiligten Beamten? Es wurden sogar Listen zwecks Abrechnung geführt, sehr clever...
heinzl
Beste Antwort
das ist leider ein weit bekanntes, beshäftigungsbedingtes, problem
die aussage, es wurde NACH dienst gerunken, ist erstens mit sicherheit nur eine schutzbehauptung.
zweitens wurde damit wehnigstens bestätigt das besoffen nach hause gefahren wurde ( ist aber ohnehin allgemein bekannt )
nicht ansonst sind gesundheitliche ausfälle durch alkohol und suchtgiftmissbrauch beinahe schon die regel , sowie vorzeitige "arbeitsunfähigkeit " ,
aber wer sollte hier für schon für ordnung sorgen ( sollen sich etwa zwei besoffene gegenseitig anzeigen ???? )
PS:
die folgen
KEINE
wenn sie jemand zur rechenschaft ziehen wollte würden sie mit anzeigen in massen antworten ( ob nun korrekt oder erfundene währe dann egal ) unter einem vielgeliebten motto aus der vergangenheit.
und aus den eigenen reihen, das soll wohl ein scherz sein ( ist bei der " ehrenwerten gesellschaft" doch unvorstellbar )
Anonym
erst die arbeit dann der schnapps-was ist daran zu bemängeln
august_spengler
und dann immer diese Fragen nach dem Restalkohol
Anonym
Nach Dienstschluss kann doch jeder machen was er will.
Ich trinke nach Feierabend auch mit den Arbeitskollegen noch ein Bierchen im Aufenthaltsraum.
Während der Arbeit sollte man natürlich die Finger davon lassen.
Anonym
Du brauchst es nur im Internet unter Alkoholismus der Polizei nach-schauen,da findest Du derartige Fälle,die veröffentlicht wurden.