Können die Begriffe >Glaube-Liebe-Hoffnung< Atheisten und Gläubige als kleinsten gemeinsamen Nenner haben?

Wer "Positives" glaubt, dem wird es auch begegnen.
Wer liebt, dem wird die Liebe begegnen.
Wer hofft, ist nie ohne Zukunft.

Wäre das nicht eine Möglichkeit, dass insgesamt, aber auch hier im YC, Gläubige und Atheisten aufhören, sich zu "bekriegen"?

Ich fände es toll, wenn eure Antworten dies unternmauern würden.

2007-10-25T23:45:56Z

@Noberto: Deine Ausführungen sind durchaus interessant, aber ich empfinde sie nicht als eine Antwort auf meine Frage. Du äusserst dich leider nicht dazu, sondern "gießt Feuer ins Öl" - genau das ist aber nicht der Sinn meiner Frage.

2007-10-26T00:29:27Z

Lieber @Gerhard S. - die Beispiele, du du bringst, sind natürlich Realität, ich sehe sie und weiß von ihnen, da ich nicht blind und taub durch die Welt gehe.
Nur - und lies noch mal deine Antwort - du bringst Beispiele, in denen nun Liebe keinerlei Platz hat.
Meine Frage zielt auch vor allem auf den Umgang von Atheisten und Gläubigen hier im Forum.

2007-10-26T01:38:43Z

@lordseagle/@erhardgr. :Eure Beiträge sind für mich die Basis für einen Dialog, wie ich ihn führen möchte.
"Bekriegen" habe ich ja nicht ohne Grund in Anführungsstriche gesetzt, und wenn ihr den Beirtrag von -z.B. @Noberto - lest, wisst ihr, was ich damit meine.

2007-10-26T01:47:05Z

@Stefan H.: Ich bin bekennender Atheist, halte aber Gläubige nicht für Idioten.

2007-10-26T04:10:37Z

@didopp: die drei Daumen runter für dich verstehe ich nicht. Ich kann mit deiner Antwort sehr viel anfangen.

die.doppelmoralisten2007-10-26T01:35:17Z

Beste Antwort

Humanisten

Humanismus
ist eine aus der abendländischen Philosophie hergeleitete Weltanschauung,

die sich an den Interessen, den Werten und der Würde insbesondere des einzelnen Menschen orientiert.

Toleranz, Gewaltfreiheit und Gewissensfreiheit gelten als wichtige humanistische Prinzipien menschlichen Zusammenlebens.

Die eigentliche Frage des Humanismus ist aber:

Was ist der Mensch?

Was ist sein wahres Wesen?
Wie kann der Mensch
dem Menschen
ein Mensch sein?

whyskyhigh2007-10-26T05:15:56Z

Können die Begriffe >Glaube-Liebe-Hoffnung< Atheisten und Gläubige als kleinsten gemeinsamen Nenner haben?

nein


Wer "Positives" glaubt, dem wird es auch begegnen.


nein
das ist falsch.



Wer liebt, dem wird die Liebe begegnen.


das stimmt


Wer hofft, ist nie ohne Zukunft.

auch das ist falsch
daran scheitern viele.



Wäre das nicht eine Möglichkeit, dass insgesamt, aber auch hier im YC, Gläubige und Atheisten aufhören, sich zu "bekriegen"?

nein
ist es leider nicht.

loesung waere verstehen.


Ich fände es toll, wenn eure Antworten dies unternmauern würden.

gern

Stefan H2007-10-26T01:40:12Z

Ein Gläubiger fragt, ob seine Definitionen für Glaube,Liebe und Hoffnung auch für Atheisten gleich zu definieren wären?

Deine "Erläuterungen" sind sowas von fadenscheinig religiös, dass es schon fast traurig ist.

Positives kann man nicht "glauben" Man kann positiv eingestellt sein. Also ein Optimist!
Ein Atheist glaubt nicht im Sinne von Glaube!!!

Wer liebt, dem wird die Liebe begegnen. Klar, ich liebe meine Freundin. Aber wenn ich die Lottogesellschaft Liebe, gewinne ich trotz allem nicht den Jackpott

Wer hofft ist nie ohne Zukunft...Tolle Lebenseinstellung hast du. So lange ich existiere, habe ich eine Zukunft. Meine ganz persönlich zukunft, kann ich selber in Angriff nehmen. Man spricht dann von eigenen Ziele setzen!!!!

Sorry, aber hast du Teile von Jesus Bergpredigt abgeschrieben?
Denn "untermauern" kann ich da rein gar nichts!

In diesem Sinne...


Nachtrag:
Sorry, aber wenn ich deine weiteren Details so lese....man hast du Scheuklappen auf? Ist doch komisch, dass nur deine "Glaubenbrüder" Beiträge schreiben, die Disskussionswürdig sind!!!!

In diesem Sinne....

Denker2007-10-26T01:23:04Z

Nichts gegen Liebe und Hoffnung, aber der Glaube eignet sich absolut nicht als kleinster gemeinsamer Nenner für Gläubige und Atheisten, da ihr Gäübigen nun mal einen festen, unerschütterlichen Glauben an Gott und eure jeweilige Religion habt und wir Atheisten nun mal partout NICHT daran glauben. Normalerweise lasse ich Gläubige in Frieden, aber wenn sich religiöse Fanatiker hinstellen und behaupten, die absolute Wahrheit mit den Löffeln gefressen zu haben, platzt mir der Kragen! Es ist nun mal so, dass jeder Mensch etwas anderes glaubt: Du glaubst daran, dass dein Gott zu 99,9% (Fanatiker liegen hier sogar bei 100%) existiert, während ich daran glaube, dass er zu 99,9% nicht existiert. Das ist nun mal ein grundlegender Unterschied zwischen Gläubigen und Atheisten, der sich nicht wegdiskutieren oder schönreden lässt, sondern nur unter den Gesuchtspunkten der Toleranz behandelt werden kann. Wir sollten uns uns hier in YC auch nicht bekriegen, sondern immer wieder klarstellen, dass NIEMAND im Besitz der absoluten Wahrheit ist, sondern alles relativ ist und unter Wahrscheinlichkeitsaspekten betrachtet werden sollte.

toxy³ ™2007-10-26T01:21:24Z

ich wuesste nicht, wieso diese begriffe fuer einen atheisten ne besondere rolle spielen sollten.
liebe vielleicht noch, nur bestimmt nicht in der seltsamen form wie viele glaeubige das wort benutzen.
hoffnung ist ein allerweltsbegriff (jeder hofft auf irgendwas), aber hat fuer nen atheisten halt nix mit zb hoffnung auf ein ewiges leben zu tun.
glaube kann gar nicht passen, weil atheismus sich ja gerade ueber den nicht-glauben definiert. (atheisten 'glauben' in gewissem sinn an naturwissenschaften, wenn sie nicht gerade absolute nihilisten oder solipsisten sind)

so wie du sie gebrauchst, sind diese worte nur religioeses advertisement. kann mich damit nicht im geringsten identifizieren.

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