Ich habe nach mehreren Streitigkeiten mit meinem Vorgesetzten gekündigt und bin zum Wettbewerb gewechselt. Jetzt habe ich von der (ersten) Firma ein Zeugnis erhalten, welches eine reine Frechheit ist! Muß ich dies so hinnehmen? Dies will ich nicht. Muß ich jetzt gleich zum Anwalt, oder kann ich es auch so beanstanden?
2007-10-21T02:35:16Z
Es geht nicht darum wie mein Zeugnis hätte ausfallen müssen, es geht darum das es schlicht und einfach Falschaussagen beinhaltet!
Anonym2007-10-20T14:00:18Z
Beste Antwort
Du kannst es auch so beanstanden.
Generell besteht ein Recht auf Änderung. Jedoch gibt es einen neuen Kodex in der Personalwirtschaft. Diese beinhalten z.B. Fehler im Ausdruck, Rechtschreibung, Grammatik.....
Auch die Adresse der Person auf dem Zeugnis hat eine bestimmte Bedeutung. Also aufgepasst, denn dagegen können auch die "Zuständigen Stellen" nichts unternehmen.
Okay, Du hast ein Recht auf ein Zeugnis das Dir "keine Steine " im weg legt. Aber was nützt Dir jetzt die "Richtigstellung" deines Zeugnisses, der Personalchef des Unternehmens wo Du Dich bewirbst wird garantiert bei ihn nicht koscher vorkommenden Zeugnissen den Vor-Arbeitgeber anrufen und in einem Persönlichen Gespräch erfahren wie dein Zeugnis hätte ausfallen müssen.
Nein ein Zeugnis darf nichts negatives enthalten. Deshalb benutzen Arbeitgeber auch versteckte Mitteilungen. Vom Anwalt oder Gewerkschaft prüfen lassen .