Montezura
Beste Antwort
Die Feder und die Kieselsteine würden gleich schnell fallen, wenn die Luftteilchen sie nicht abbremsen würden, da die Geschwindigkeit des freien Falls nur von der Erdbeschleunigung g (Normwert: 9,81 m/s²) und der Zeit t bis zum Aufschlag abhängt.
Die korrekte Formel für das Geschwindigkeit-Zeit-Gesetz des freien Falls lautet: v= g mal t
Natürlich kann auch die Wegstrecke mit s= 0,5 mal g mal t² berechnet werden.
Da die Fallgeschwindigkeit also in keinster Weise von der Masse eines Körpers abhängt, fallen beide gleich schnell.
Außer natürlich, das Ganze findet nicht im Vakuum statt, dann wird der schwerere Mann natürlich am spätesten aufkommen. Denn er bietet der Luft mehr Widerstand.
Chnum
In der Natur, sind wir alle gleich gestellt. Nur die Menschen neigen dazu sich den anderen unterscheiden zu wollen und alles in richtig und falsch einzuteilen.
Friedrich michael S
Betrachtet man das Problem im Vakuum, ist es egal wie schwer oder leicht ein Gegenstand ist.Zum Beispiel: Eine Daunen feder und eine Euro Münze fallen in einer Vakuum- röhre gleich schnell zu boden, weil der widerstand der luft fehlt
fallgeschwindigkeit = 9,81m/sek, Das selbe ergebnis würde auch mit den personen von 150 kg und 50 kg eintreten
bei normaler umgebung unter atmospharischen druck und luft widerstand, würde der unterschied erst sichtbar werden wenn die fallhöhe sehr hoch wäre,
Mandy F
ja
jhstha
aus gleicher GröÃe ? Was soll das denn heiÃen ?
Egal: da die Erd-Beschleunigung (also der freie Fall) in keiner Weise von der Masse abhängig ist, kommen beide "Gewichte" gleich schnell am Boden an.