Am Mittwoch gab es in Mazedonien einen Todesfall, verursacht von zwei Teilnehmern des Gumball 3000. Erst daraufhin wurde das "Rennen" vorzeitig beendet. Ums Leben gekommen ist ein 67-jähriger unbeteiligter Autofahrer.
Wieso nehmen sich betuchte Autonarren das Recht heraus, wie die Bekloppten durch Europa zu rasen und die Strafzettel als Trophäen zu sammeln?
hollunder2007-05-05T03:22:03Z
Beste Antwort
Die einzige Möglichkeit, wie man solchen Leuten beikommen kann, ist die, ihnen ein langfristiges Fahrverbot (mit Drohung einer empfindlichen Freiheitsstrafe, falls dieses nicht eingehalten wird) zu verpassen, am besten länger als ein Jahr. Man muss die Leute da treffen, wo es ihnen am meisten und empfindlichsten weh tut: das ist bei diesen reichen Schnöseln nun mal nicht deren Brieftasche - die Strafzettel zahlen die aus der Portokasse - sondern die Berechtigung, überhaupt ein Kraftfahrzeug führen zu können.
Problem an der Sache: erstens fehlt eine europaweite einheitliche Regelung, wie solchen Verkehrssündern beizukommen ist - zu schnelles Fahren in Mazedonien z.B. dürfte nicht dazu beitragen, dass man in Deutschland seine Führerschein verliert. Zum zweiten halten in den armen Ländern Europas die Polizeibediensteten gerne mal ihre Hand für ein Bakschisch auf, d.h. man kann sich von seiner Strafe "inoffiziell" für vielleicht hundert Euro wieder freikaufen....
tja,, was würdest du tun, wenn du reich wärst und zuviel freizeit hättest. okay, ich schätze du würdest nicht unbedingt alte leute über den haufen fahren. aber dies leute, machen was sie wollen. die denken nicht an mitmenschen, dei wollen ihr leben leben, ohne grenzen. denen ist es völlig egal, dass sie da etwas verbotenes tun und unschukldige mitreinziehen. die polizei ist gegen solche raser regelrecht machtlos, die können nur zuschauen und strafzettel verteilen, aber die atos könne bzw. dürfen sie nicht einsacken. nach meiner meinung bracuhen wir andere, strengere verkehrsregeln, die so etwas verbieten, dmit die leute in zukunft, vor so etwas geschützt bzw. es ganz verhindert wird! mfg, miriam
Die Gesetze sollten eigentlich ausreichen, diesen betuchten "Vollidioten" ihr Auto als Tatwerkzeug einzuziehen und für wohltätige Zwecke zu versteigern. Diese Leute setzen sich in voller Absicht über die StraÃenver- kehrsordnung hinweg und setzen andere Verkehrsteilnehmer einer groÃen Gefahr aus. Man sollte diesen Rotzlöffeln den Führerschein abnehmen und ihnen für mehrere Jahre ein Einreiseverbot erteilen. Wird das nicht befolgt, bekommen sie Gefängnis. Mit diesen millionenschweren Drecksäcken würde ich schon fertig werden.
Ich finde das genauso schei.se wie die Millionen, die das gleiche jeden Tag auf Autobahnen und Landstrassen machen mit etwa 20 Toten nur in D.! Wo ist jetzt der Unterschied? Oder liegt der nur daran, dass da "Reiche" mit ihren Luxusschleudern rumkurven?