Fortsetzung Hundegeschichte/Mutter angezeigt!!?
Bevor sich hier jemand darüber aufregt wie ich noch Zeit habe hier Fragen zu stellen: Ich habe heute 12 Stunden zwischen Tierheim/Mutter/Polizei/Ordnungsamt/Tierarzt und Veterinär Amt verbracht! Ich habe Kopfweh und bin mit meinen Nerven am Ende.Aber für alle die mich vorhin blöd angemacht haben, hier das Ende der Geschichte (und bevor Ihr antwortet, schaut ich bitte die vorhergehenden Fragen an..):Ich bin nach der Polizei zu meiner Mutter gegangen um nochmal ruhig mit ihr zu reden..Meine Schwester war auch da..Sie haben mir verboten den Hund mitzunehmen und sie wollten ihm auch nicht die Schlaftabletten geben.Sie haben die ganze Situation überhaupt nicht nachvollziehen können und motzten mich an, dass mich das nichts anginge.Und woher ich denn wissen soll dass er schmerzen hat...Da der Hund sich nicht anfassen ließ habe ich die harte Tour durchgezogen.Ich habe die Polizei geholt(kaum zu glauben,wie wenig Initiative die Behörden gezeigt haben,aber das steht auf einem anderen Blatt)
Irgendwann kam sie dann endlich,und auf einmal wurde meine Mutter halbwegs kooperativ unterließ es aber nicht,mich anzubrüllen dass das Konsequenzen haben wird etc. Dann kamen ihre Ausreden weshalb sie den Hund nicht zum Tierarzt bringen wollte. Unter der Aufsicht der Polizei musste sie ihm dann die Tabletten geben.Ich rief dann meine STiefmutter an die mir helfen sollte den Hund zum Arzt zu fahren..aber er schlief nicht ein..Letztendlich haben wir es dann doch geschafft obwohl der Hund agressiv geworden ist. Der Tierarzt meinte er hat schon viel gesehen aber DAS noch nicht. Der Gehörgang war praktisch nicht mehr vorhanden und die Entzündung war schon im Gehirn.Der Hund hatte unsagbare Schmerzen und war von oben bis unten verfilzt. Hätte ich meine Mutter nicht angezeigt,hätte es der Tierarzt gemacht.Die KLeine wurde eingeschläfert weil nichts mehr zu machen war. Für all jene,die meinen das ginge auch ohne Polizei: Nein,ginge es nicht,denn meine Mutter war bewusst unkooperativ
Und der Tierschutzbund hätte keine Chance gehabt ohne Einwilligung der Halterin was auszurichten.Mir wurde sogar geraten die Polizei einzuschalten.Das ganze geht jetzt so oder so einen Amtlichen Weg. WO ist jetzt die Frage? Hier: Versteht ihr mich jetzt?? Das Leiden dieses Hundes war mir wichtiger als das Verhältnis zu meiner Mutter in diesem Fall.Ich habe mein Bestmöglichstes getan-aber wer mit so einer Arroganz jede Hilfe zu Lasten des Tieres ausschlägt,hat für mich einen Sprung in der Schüssel. DIese Familie hat keine psychischen STörungen,was man an den bewussten Handllungen erkennt, sondern soziale Störungen und zwar massiv!!