Konvertieren von katholisch nach evangelisch....?

Wer hat sich schon mal damit befasst oder den gleichen Schritt gewagt?


Ich überlege ob ich nicht in naher Zukunft die katholische Kirche verlassen und der evangelischen Kirche beitreten soll.
Als moderne und selbstbewusste Frau ist die katholische Kirche für mich nicht mehr das Mittel der Wahl.


Meine Kinder bleiben weiterhin katholisch und werden auch weiterhin in die Kirche gehen.

Vielen Dank für Eure Meinungen und Ratschläge wie immer sie auch ausfallen mögen.

2007-04-13T07:28:53Z

Gerade der Unterschied der Gemeinden hat mich auf dies Überlegung gebracht.
Die katholische Gemeinde ist zusammengwachsen und hat mich als Zugezogene nicht herzlich aufgenommen der Priester ist von engagement für die Gemeinde soweit weg wie vom Pluto.
Im Gegensatz dazu die evangelische Gemeinde ist offen und freundlich und das Pastoren-Ehepaar jung und engagiert.

Alter Ego2007-04-13T05:46:55Z

Beste Antwort

wie schade.
ich hoffe ja noch immer, dass es genau solche frauen wie du sind, die die verkrustungen der katholischen kirche aufweichen könnten.(ich bin nicht katholisch.)
du kannst einfach mit einem evangelischen pastor darüber sprechen und dir die grossen unterschiede klarmachen(lassen).
wäre mitarbeit in der ökumenischen bewegung dann nicht sehr gut für dich? ich kann gut verstehen, dass du dich mit diesen gedanken trägst.

Anonym2007-04-16T20:05:36Z

Im Rahmen der "Religionsfreiheit" ist die Clubmitgliedschaft frei wechselbar. Es soll aber Geistliche geben, die ihr Amt ernst nehmen und solchen "Trendies" Einhalt gebieten!

Sternchen 15092007-04-15T19:28:49Z

Ich war früher mal evangelisch und bin froh es nicht mehr zu sein.
Wenn Du nur wegen dem netten Pastorenehepaar evangelisch werden willst, dann bist Du meiner Meinung nach auf dem falschen Weg,denn alle evangelischen Pastoren sind nicht so nett, es gibt auch andere (spreche aus Erfahrung).
Die freuen sich natürlich über jedes Schäfchen, das wieder Kirchensteuer zahlt.

Onkel Bräsíg2007-04-15T17:23:38Z

Wer irgendeine Kirche als "Mittel" der Wahl bezeichnet, der hat in keiner der beien Konfessionen etwas zu suchen. Kirche ist die Gemeinschaft der Gläubigen - nicht der Gläubiger! auch nicht der Club, dem man zugehört oder eben nicht. Religionszugehörigkeit sollte auch nicht allein von Organisationsformen abhängig gemacht werden... auch die Farben der Dienstkleider sind hier irrelevant!
Glaube ist keine Trendfrage sondern eine Frage der Überzeugungen!

House2007-04-15T10:42:29Z

Es ist jedermanns sache was er Glaubt. Ich bin aus der Kirche raus gegangen. Zuviel Lügen und todesmitsprachen. Menschen wurden ermordet(....) ( Kreuzzüge/Missionare die den Glauben aufzwangen). Zudem Glaube ich nicht an Gott. Ich fühle mich zum Buddistentum hingezogen. Die ist keine religion, eher eine Lebenseinstellung.Jeder soll an seinen gott denken. Wenn er dann Glücklich ist, dann hat er den richtigen Gott.

MFG

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