Lea B
Beste Antwort
Regenbögen entstehen wenn die Sonne scheint und gleichzeitig Regen fällt, da sich das Licht in dem Wasser bricht und Spektralfarben zu sehen sind. Je nachdem wo man steht ist die Lichtbrechung anders. Man kann nie das Ende eines Regenbogens finden, da dieser seinen "gesehenen" Standort mit jeder Bewegung verändert.
Das ist vergleichbar mit folgendem:
Stell dich in die Sonne und mach den Gartenschlauch an und halt ihn etwas in der Luft, je nach deiner Position kannst du die Spektralfarben sehen, wenn du dich aber auf den kleinen Regenbogen zubewegst verschwindet er entweder (das ist meistens so) oder ändert seine "gesehene" Position.
Anonym
Weil du eben, einfach ausgedrückt zu langsam bist. Bis du ihn erreicht hast ist er schon wieder verschwunden.
Corry
Irgendwann wirst auch Du das Ende des Regenboges finden. Dann gehst du in ein anderes schönes land...
Cowboy
Weil es sich bei einem Regenbogen um die Reflektion des Sonnenlichtes in sich in der Luft befindlichen Wassertropfen oder Tröpfchen handelt. Da das Licht in einem gewissen Winkel einfallen muss, damit Du den Regenbogen überhaupt siehst, ist die Sichtbarkeit standortgebunden. Machst Du Dich auf den Weg in Richtung des Regenbogens, dann verändert sich Dein Standpunkt und somit verlagert sich auch der Regenbogen. Er hat quasi die gleiche Geschwindigkeit wie Du. Allerdings gibt es doch eine Möglichkeit. Nimm im Sommer einen Gartenschlauch zur Hand und stell ihn auf feinstes Sprühen. Wenn Du dann ein wenig probierst und Dich im richtigen Winkel zur Sonne stellst wirst Du im Sprühnebel einen kleinen Regenbogen entdecken und das Ende mit Deiner Hand "berühren" können. Viel Spass dabei!
savage
weil er dann schon wieder weg ist, bis die dort sind...