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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

"Du bringst es nie zu was", hat das mal jemand zu Euch gesagt?

Und inwiefern habt ihr Ihnen geglaubt oder die These wiederlegt?

Update:

@andrej .. respekt!

Aber etwas anderes hat mich mehr bewegt ...

25 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja Leider habe ich das von geburt an zu hören bekommen du bist nichts du wirst nie was sein...erst 16jahre von meiner mutter die lieber söhne wollte und nicht eine tochter die nochdazu krank war als kind und eher hässlich was natürlich immerwieder erwähnt wurde...du kannst froh sein wenn dich irgendein idiot heiratet...was auch gechehen ist...später hat mein mann das weiter gemacht sei froh das ich dich genommen habe,ohne mich wärst du wertlos...du findest eh nie n anderen...selbstbewusstsein konnte ich nie entwickeln sie hatten doch alle recht alles ist eingetroffen ich bin nichts ich hab nichts und wert auch nie was sein jedes mal wenn ich versucht hab was zu ändern wurde ich noch weiter ins nichts gestossen ich hab mich von meinem mann getrennt in mit meinen indern allein und ich muss sagen das ist das einzige was ich richtig gemacht habe meinen kindern genau das gegenteil zu erzählen,du kannst allesschaffen wenn du an dich glaubst und dafür arbeitest die ersten 3 haben es geschafft die älteste hat sogar das abitur die beiden jüngsten arbeiten an ihrer zukunft auch dinge wie brille und zahnspange haben meine kinder bekommen(für mich war das laut meiner mutter überflüssig das lohnt nur bei hübchen mädchen für mich war das sinnlos und zu teuer)naja meinen kindern konnte ich immer vermitteln das sie die kraft haben und sie haben sie .... mit solchen sätzen....zerstört man alles irgendwann gibt man auf sie haben doch allerecht es ändert sich nie darum sagt bitte niemals diesen satz zu einem kind sondern ermutigt sie gebt selbstvertrauen wo keins ist anstatt das wenige auchnoch zu zerstören diese verletzungen bleiben

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wiederlegt habe ich das.

    Meine Lehrer und auch Klassen Kameraden haben das immer gesagt, nach der Schule bin ich in ein anderes Bundesland geflüchtet,habe meine Schulabschlüsse nachgeholt,zwei bestandene Ausbildungen, und jetzt will ich zur Fachhochschule, und ich arbeite und habe einen festen Job. Die die mich damals gegängelt haben finde ich ich auf den Amt wieder oder in der Gosse.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ach so etwas hab ich 1000 mal in meinem Leben gehört, von meinen Lehrern, von unzufriedenen Kunden in meiner Ausbildungsstelle, von meinem Vater sogar...aber ich hab´s widerlegt. Hab meine Schule sehr erfolgreich beendet, zwei Lehren gemacht und erfolgreich absolviert und außerdem hab ich einen tollen Job. Ok, vielleicht hatte ich auch viel Glück mit dabei...naja ich habe mir solche Sprüche nie sonderlich zu Herzen genommen weil ich weiß, und schon immer wusste was in mir steckt. Selbstvertrauen ist angesagt!

  • vor 1 Jahrzehnt

    so krass habe ich das nie gehört, aber ich konnte es in den Augen meines Vaters nie gut genug machen, egal was. Er hat nie gelobt sondern einem mit einem Gefühl hinterlassen, dass es noch besser geht. Das als richtig anzusehen, habe ich inzwischen abgelegt.

    Mein sohn hat den Satz schon sehr oft gehört, von Lehrern, seinem Vater, was weiß ich. Aber nie von mir. Ich weiß ja, was so ein Satz auslösen kann. also habe ich ihn stets da abgeholt, wo er stand/ steht und den nächsten Schritt besprochen , nicht etwa den übernächsten oder noch weiter weg gedacht. So hat er bis heute alle Lügen gestraft, die meine, dass er es nie zu etwas bringt.

    Außerdem was heißt dieser dämliche Satz überhaupt - nix!

    Er richtet nur schaden an und es gibt leider genug Menschen, die sich mit diesem Satz schachmatt setzen lassen, waozu das?

    Ein dickes Lob an die hier (weiter oben), die sich nicht haben beirren lassen durch diesen Satz.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    mir sagte mein Vater:du wirst es nicht lange machen

  • Eve
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja musste ich mir oft anhören, aber ich geb auf so etwas nichts. Ich finde, dass jeder es zu etwas bringen kann. Jeder hat irgendwelche Stärken und wer weiss schon was gut für einen ist?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo diesen Satz hat mal ein Mathelehrer zu mir gesagt nur weil ich eine 6 Geschrieben habe er meinte das einzige was ich mal werde ist Klofrau (wobei man da richtig Geld machen kann ). Dann meinte ich nur zu ihm Lieber Klofrau als so ein beschissener Lehrer wie er einer sei. Nach Jahren habe ich das Pech gehabt das mein Neffe ihn als Klassenlehrer hatte und diese 2 hatten ärger weil der Lehrer kein Verständnis für meinen Neffen hatte er hat eine Schwere Zeit durchgemacht (seine Mama, meine Schwester war gerade erst verstorben) da meinte ich nur zu dem Lehrer das er den falschen Beruf gewählt habe und ��brigens sei aus mir eine Fachverkäuferin geworden sei die sich jetzt selbständig gemacht hat und nicht wie er es damals gemeint hat eine Klofrau. Danach habe ich meinen Neffen erst mal für ein paar Tage beurlaubt mit Erlaubnis der Direktorin

  • vor 1 Jahrzehnt

    So richtig eigentlich nicht.

    aber als ich viele Jahre später in meinen ehemaligen Ausbildungsbetrieb als eine gewisse Persönlichkeit kam, klappte bei einigen der Unterkiefer runter.

    Warum?

    Sie sagten zu mir als ich noch Lehrling war: " Sie werden es mal weit bringen" Das war aber im negativem gemeint.

    Warum sie das sagten möchte ich hier nicht weiter erörtern.

    Ach ja ich kam in diesen Betreib mit dem zuständigen Industrie Minister zu einer Tagung.

  • Lola
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Direkt gesagt wurde es nicht, aber ich hab das immer gespürt, daß mir meine Eltern nicht allzu viel zutrauen. Ich bin sehr behütet aufgewachsen, war zwar immer gut in der Schule, aber in den andern Sachen eben ziemlich unselbständig und mußte mich durchbeißen. Deshalb bin ich auch gar nicht böse, nicht mehr so jung zu sein. Meine Eltern meinten immer, mich besonders beraten und unterstützen zu müssen, das hab ich nie angenommen sondern meine Probleme lieber alleine gelöst, war manchmal hart, aber ich hab gezeigt, daß ichs alleine kann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, mein Latein- und Mathelehrer in der elften Klasse.

    Der Mann war total unfähig und pädagogisch eine Obernull. Er hatte eine komische soziale Ader und bevorzugte Kinder aus ehr ärmeren Verhältnissen. Wir anderen bekamen kein Bein bei ihm auf den Boden. Und weil ich mir das nicht gefallen ließ, habe ich den Satz so gut wie jede Woche gehört.

    Ich habe aber nie dran geglaubt, weil ich von Anfang wusste, dass seine Triebfeder nicht Wissen, sondern Frust war.

    Ob ich seine Behauptung widerlegt habe?

    Nach meinem Dafürhalten ja.

    Ich habe erfolgreich studiert und stehe mit beiden Beinen engagiert im Berufsleben. Er ist frühpensioniert......

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