an einen Gott , oder warum glaubten die Menschen in früheren Zeiten an mehrere Götter ? Warum hat sich das geändert , ist es nicht so , das der eine Glaube den anderen ausrottet und der jetzige Glaube auch einmal verschwinden wird.So wie man Völker hat verschwinden lassen durch das Schwert des Christen , um diesen Glauben durchzusetzen , vielleicht wird man in 1000 Jahren über die heutige Glaubensgemeinschaften nur milde lächeln , und sagen ; was waren das für Narren !?
2007-01-23T22:07:45Z
da sind ja manche intresante antworten angekommen,danke,auch für die überheblichen rechthaberichen , verzeihung ähm , christlich netten worte , die weder eine antwort auf meine frage haben , noch in irgent einer weise interligent zu sein scheinen . habt damit selbst bewiesen wie christen mit anders denkenden umgehen . aroganz ist halt die erste tugend euresgleichen , oder ?
2007-01-24T10:07:41Z
krummesel ;-) das ist gut !
krummelas2007-01-24T04:46:23Z
Beste Antwort
Weil die Menschen aus dem Tierreich stammen. Ich schrieb schon mal : Für seinen Hund ist jedes Herrchen ein Napoleon. Für den Menschen ist es zuerst der leibliche Vater (manchmal die Mutter).Weil die aber nicht wissen, woher das Weltall, die Natur und alles Lebendige kommen, gibt es den Über-Vater (oder -mutter), denen billigen wir alle großen Schöpfungen, Problemlösungen und die Sorge für gerechte Belohnung und Strafe zu. Die (tierischen !) Urängste , der Lerntrieb , den Herdentrieb, den Nachahmungstrieb und den Respekt vor unseren Erzeugern, haben wir aus unserer tierischen Urzeit mitbekommen - das Denken ist in punkto Übertragung der großen Rätsel und der Vater/Gottesvorstellung an sich archaisch. Nur was alle Kulturen in Jahrtausenden daraus gemacht haben, ist eine kulturelle Leistung. Das besagt aber gar nichts über die Realität hinter allen Projektionen.Je nach dem, ob der Glaube an höhere Mächte uns bedroht oder hilft im Schicksalskampf, fällt die persönliche oder gesellschaftliche Bilanz aus.
Der Atheist hat z.B. weniger irrationale Ängste und Erwartungen , ihm fehlt aber der gleichfalls tröstende Glaube an eine irdische Belohnungen,"höhere" Gerechtigkeit und eine Zukunft in "ewiger Seligkeit". Gestatten: "krummesel(SASS "(!)
Das ist wie mit Durst. Der würde auch sinnlos sein, wenn es kein Wasser gäbe. Dass sich das teilweise geändert hat, ist eine Folge des Humanismus, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt und zum Maà aller Dinge erhebt - was, wenn man die menschliche Begrenztheit und den Egoismus des Menschen nicht ignoriert, eine offensichtliche AnmaÃung sondergleichen ist. Das "Schwert des Christen" wurde nicht von Christen geschwungen (wer Jesus kennt, ist frei von Macht- und Besitzgier), sondern von Menschen, die den christlichen Glauben als Alibi nahmen. In 1000 Jahren wird man im Himmel über die Atheisten lächeln (wenn auch sehr mitleidig) und in der Hölle werden selbige heulen. (Wem´s nicht passt: das war nicht meine Idee). Du darfst mich jetzt auch gern zu den angeblich Rechthaberischen einsortieren - das ändert aber nichts daran, dass Gottes Regeln auch für die gelten, die es vorziehen, sie zu ignorieren. Das ist wie mit der Schwerkraft - wenn Du nicht dran glaubst, fällst Du trotzdem abwärts...
jede Religion hat den gleichen Ursprung und jede Religion ist im Prinzip gleich wie die andere bis auf das was die menschen später dazugefügt haben was nur dazu dienen sollte den menschen die nicht wissen wie unsere Welt funktioniert zu helfen damit Sie sich selbst nicht zu sehr schaden
und damit ist der gedanke richtig daà die Religionen sich verändern werden
weil alles ist immer im fliesen nichts ist feststehende und deshalb auch keine religion
und so wie eben andere Krankheiten auftauchen andere Probleme Umweltverschm.. ind und und so verändern sich auch die religionen
aber das ist eben das Spiel des lebens alles verändert sich nichts bleibt auch nur eine zehntelsekunde gleich
Re.Wie so glauben die Menschen ...? das tun nur die menschen, denen es gut geht.
an einen Gott , oder warum glaubten die Menschen in früheren Zeiten an mehrere Götter ?
damit sie nicht mit ihrem partner sich schlagen.
Warum hat sich das geändert , ist es nicht so , das der eine Glaube den anderen ausrottet und der jetzige Glaube auch einmal verschwinden wird.
glaube verschwindet nicht den glaube ist nicht wissen.
So wie man Völker hat verschwinden lassen durch das Schwert des Christen , um diesen Glauben durchzusetzen , vielleicht wird man in 1000 Jahren über die heutige Glaubensgemeinschaften nur milde lächeln , und sagen ; was waren das für Narren !?
die mit dem schwer waren keine christen. jesus sagte "genug" als ihm ein schwert gebracht worden ist. das verwechselst du.
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vor 2 Stunden da sind ja manche intresante antworten angekommen,danke,auch für die überheblichen rechthaberichen
ist das glauben?
, verzeihung ähm , christlich netten worte ,
christen sind nicht nett sondern ehrlich.
die weder eine antwort auf meine frage haben , noch in irgent einer weise interligent zu sein scheinen .
das ist aber nicht nett.
habt damit selbst bewiesen wie christen mit anders denkenden umgehen .
das sind keine christen die du meinst.
ein christ handelt nach mk 4,9.
aroganz ist halt die erste tugend euresgleichen , oder ? von menschen ohne glauben. stimmt.
die Kirchen in ihrer heutigen Form wird nicht einmal die nächsten 50 Jahre überleben,denn sie werden immer unglaubwürdiger.sie müssten endlich so leben wie es in ihren Bibeln steht. ich habe meinen eigen Gott und glauben an ihn gefunden.ich glaube so wie ich mit meinen Mitmenschen umgehe ,bin ich christlicher,als die jenigen ,die sich die knie wund scheuern.