Warum gibt es Rassismus auf der Welt?
Was glaubt ihr, warum es unter den Menschen Rassismus gibt?
Was glaubt ihr, warum es unter den Menschen Rassismus gibt?
Anonym
Beste Antwort
Weil sich Menschen mit einem sehr niedrigen Selbstbewusstsein damit aufwerten ;indem sie andere abwerten.
Mario hana
Rassismus ist menschenfeindlich....
es gibt halt mehr oder weniger menschliche xD
ach was ich nur damit mein: ich find rassismus *******
Lannus
Rassismus hat viele Ursachen:
1. Es ist evulotionsbedingt durch die Menschenrottung kleiner Gruppen in der Frühzeit bei einer eingeschworenen Gemeinschaft geschehen, denn bei Nahrungsmangel hat man um das Wenige auch gegenseitig gegen andere Rotten sogar um das eigene Überleben kämpfen müssen. Dieser Zustand ist noch gar nicht so lange her, denn noch heute werden in Drittländern diese Überlebenskämpfe ausgetragen. Nur in den reicheren Nationen wird der Rassismus unterdrückt - durch Gesetze (Excutive) etc.
2. Es ist auch eine Frage des Intellekts, wie der Einzelne mit seinen Mitmenschen umgeht und dieses auch vollzieht.
3. Der Rassismus ist teilweise auch politisch gewollt, damit Gleich gesinnte bereit sind gegen Anders gesinnte zu kämpfen. Es ist also ein Ausnutzen von Gedankengut für üble Zwecke.
4. So lange die Menschheit nicht erkennt, dass wir, alle ob weiß, schwarz, gelb oder rot voneinander abhängig sind, wird es den Rassismus weiterhin geben. Das Feindbild muss Fortbestand haben, um die eigene "Rasse" zusammen zu halten.
5. Es sind die besten Beispiele die Glaubensgemeinschaften mit ihren sogenannten menschlichen Zügen und jeder soll den Nächsten lieben wie sich selbst etc. - alles eine Lüge!!!!! Denn es gilt nur unter den jeweiligen Glaubensbrüdern und Glaubensschwestern.
6. Der Neid schürt den Rassimus und der Rassimus schürt den Neid! Und einfache dumme Menschen, die einem machthungrigen Hammelbock folgen müssen, werden dazu gezwungen oder mißbraucht.
Mike E
Ist ein zusammenrotten gleichgesinnter Menschen oder von einzelnen Menschen praktiziert, mit dem Ziel, die Ablehnung von anderen Lebensformen/arten.
Vor einigen hundert Jahren in Deutschland an der Tagesordnung. Dorf gegen Dorf. Land gegen Land. Heutzutage, Fussballfan gegen Fusballfan, Schwarz gegen Weiss, Nation gegen Nation.
Ein Hilfsmittel dagegen ist: Smile, Take it easy, relax. Die Menschen verkrampfen sich in ihrem Hirn ueber Sachen wie Rassismus, welcher ist so unnoetig, wie ein Buckel, den die Menschheit schon seit Jahrhunderten mit sich rumschleppt.
Warum Lachen nicht alle Menschen. Lachen ist gesund. Macht spass dazu. Und jeder versteht diese Sprache. Also, Ideal als Rezept gegen den Rassismus.
Selber bin Ich weiss. Ich hoffe doch das macht euch nichts aus. Hahahahahahahahahahahahahaahaahahhhhaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!
Wilk
die anwendung des begriffs "rasse" auf menschliche wesen ist zumindest problematisch, obwohl sie tagtäglich geschieht.
in der vergangenheit und leider auch in der gegenwart gab und gibt es nun einmal zeitgenossen, die menschen bestimmter ethnischer herkunft insbesondere charakterliche und persönliche eigenschaften zuschreiben und somit ein allzu simples weltbild vor sich her tragen, was immer wieder auch zu sozialen ungerechtigkeitenm führt.
insofern verharren gerade diese exemplare des homo sapiens sapiens bedauerlicherweise und vollkommen unverständlich für ihre des denkens fähigen art- und zeitgenossen auf einer intellektuellen und moralischen stufe der menschliche sozialen evolution, von denen sich die zweitgenannten gerne distanzieren möchten, indem sie das böse wort rasse möglichst vermeiden, dabei allerdings außer acht lassend, daß die ethnische abstammung eines menschen durchaus geeignet sein kann, nicht nur sein äußeres erscheinungsbild zu beschreiben, sondern sogar bestimmte eigenheiten des stoffwechsels, die in der einen ethnischen gruppe signifikant häufiger auftreten als in anderen, bis hin sogar zur größeren bzw geringeren anfälligkeit für diverse Krankheiten, sogar infektionskrankheiten.
es gibt also unterschiede zwischen menschen, die nicht nur individueller natur sind, sondern auch sozialer, kultureller und endogener, aber wie überall sitzt der teufel im detail, und generalisierungen haben sich noch nie empirisch verifizieren lassen, wohl aber falsifizieren.
somit kann die zugehörigkeit eines individuums zu einer gruppe der gesamtpopulation, die nach willkürlichen kriterien zusammengefaßt wurde, lediglich eines von vielen beschreibungsmerkmalen sein und ist nicht geeignet zur schlußfolgerung auf die geamtheit seiner individuellen eigenschaften.
weil die offensichtlich dümmeren unter uns das einfach nicht verstehen wollen (oder können), ist es z.b. ein probates mittel der schaffung von unterscheidungsmerkmalen, sich bereits in der wortwahl von ihen zu distanzieren.
mfg
w.
p.s.: lange zeit hat man übrigens versucht, durch schädelvermessungen menschen zu charakterisieren, und das hat auch nicht geklappt. heute sind manche leute ja so nett, sich selbst zu uniformieren, durch kleidung, haartracht oder auch die verwendung politischer schlagworte...häufig weiß man so bereits auf den ersten blick, woran man ist.