Anonym
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Hier ein paar Tipps!
1. Ohne Gas starten. Moderne Motorelektronik bringt den Motor mit wenig Sprit in Gang.
2. Mit viel Gas beschleunigen - dann ist die Drosselklappe weit geöffnet, und der Motor kann frei und sparsam atmen - und möglichst früh hochschalten. Wer schon unterhalb von 2000 Umdrehungen den höheren Gang einlegt und kräftig aufs Gaspedal tritt, spart am meisten. Wer den Motor mit wenig Gas auf hohe Touren bringt, feuert das Geld zum Auspuff hinaus.
3. Ist das Wunschtempo erreicht, dieses Tempo im höchstmöglichen Gang fahren. Nahezu alle Autos vertragen Tempo 50 im fünften Gang, oft auch an Steigungen. Erst wenn der Motor zu ruckeln beginnt, ist es Zeit zurückzuschalten.
4. Die Schubabschaltung nutzen. Einspritzer-Motoren kappen die Kraftstoffzufuhr, wenn man ganz vom Gas geht. Dann bremst der Motor den Wagen, ohne einen Tropfen zu verbrauchen. Wer auf eine rote Ampel zurollt und dabei zu früh auskuppelt, verbraucht dagegen soviel Sprit wie im Leerlauf.
5. Bei längeren Stopps den Motor abstellen. Eine Stunde Leerlauf kostet rund einen Liter. Auch bei kürzeren Stopps senkt das Abschalten des Motors den Verbrauch. Das erneute Starten (ohne Gas!) schadet der Technik nichts.
6. Vorausschauend und gleichmäßig fahren. Beim Bremsen vernichtet man die Energie, die man beim Beschleunigen investiert hat. Also: Nicht noch einmal überholen oder kräftig beschleunigen, wenn die rote Ampel oder die scharfe Kurve schon in Sicht ist. Gleiten statt hetzen: Die Devise stimmt und kostet kaum Zeit, spart aber Sprit und Nerven. Teilnehmer von Benzinspar-Fahrtrainings fahren eine Strecke einmal wie gewohnt und zum Schluss des Trainings im neuen sparsamen Stil. Und immer wieder stellen sie fest, dass 20 bis 40 Prozent Verbrauchsersparnis nur zwei bis drei Prozent längere Fahrzeit bedeuten. Wenn überhaupt.
7. Die Höchstgeschwindigkeit nicht nutzen. Den Effekt kennt jeder: Das Gaspedal bis zum Anschlag durchzutreten, bringt wenig - der Wagen fährt nur unwesentlich schneller, der Tank ist aber schnell leer.
8. Heckscheibenheizung, Sitzheizung, Zusatzscheinwerfer oder Klimaanlage nicht unnütz laufen lassen. Denn wenn die Lichtmaschine mehr Strom produzieren oder der Kompressor die Klimaanlage antreiben muss, hat der Motor mehr zu tun.
9. Auch im Winter den Motor nicht warmlaufen lassen. Im Leerlauf kommt er nur langsam auf Betriebstemperatur und verbraucht immens viel. Besser: Scheiben freikratzen, dann starten, unverzüglich losfahren und behutsam die Drehzahl steigern.
Gewicht kostet Sprit. Daher keine unnützen Gegenstände im Auto transportieren.
Die Autohersteller investieren viel in die Formgebung des Autos, damit es dem Fahrtwind möglichst wenig Widerstand entgegensetzt. Wer den Dachgepäckträger über Wochen durch die Gegend fährt, verschenkt Sprit.
Regelmäßige Inspektionen sorgen dafür, dass die Technik so sparsam wie möglich arbeitet. Wer die Kosten scheut, sollte zumindest in den angegebenen Intervallen Zündkerzen und Luftfilter erneuern.
Richtiger Luftdruck ist wichtig. Sind die Reifen zu schwach aufgepumpt, erhöht sich ihr Rollwiderstand. Zwei oder drei Zehntel bar lassen die Reifen leichter abrollen und beeinträchtigen den Federungskomfort nicht über Gebühr.
lg daemonangel
Anonym
Alles richtig,aber inzwischen gibt es Firmen die dir eine Karte
aushändige womit du an der Tankstelle 5% Rabat bekommst.
Und auch auf andere Einkaufe.Es funkzionirt in mehrere Län
der schon seit Jahren und Jetz ist die Firma auch nach
Deutschland gekommen.Es kosten einmalig:15 Euro,
sonst keine weitere Kosten
Ich nutze so was .
Wenn es dich interessiert melde dich,oder hinterlasse deine Telefonnummer.
?
In dem man eine Fahrgemeinschaft gründet und jeder gibt seinen Teil der Spritkosten .
Fritz
Nachdem ich alle bisherigen Antworten gelesen habe, sehe ich, dass ich noch eine Idee beisteuern kann.
Hört sich zwar im ersten Moment an, als würde ich einen Witz machen, ist aber ernst gemeint.
Mit einem Diesel.
Klar, der Witz ist, weil ein Diesel mit Diesel fährt, braucht er überhaupt kein Benzin und spart jede Menge. Ernst ist aber,
dass ein Dieselmotor im Gegensatz zu einem gleichstarken Benzinmotor a) weniger verbraucht (25-30%) und b) der Diesel weniger kostet (15-30% - abhängig ob Normal oder Super Plus)
Unter dem Strich bleiben wenigstens 30-40% weniger Kosten.
Wenn man einen Diesel dann auch noch so "schonend" behandelt, wie in den Beiträgen geschildert, wird der Unterschied noch gröÃer.
♫Dirk♫
Hallo
Man darf den Motor nicht zu hoch drehen lasen ( aufheulen lassen)
Frühzeitig den nächsten Gang schalten bei ca. 3000 u/s. Und langsam fahren.
Reifen sollten auch überprüft werden ob genug Luft im Reifen drin ist denn je platter der Reifen desto höher der Verbrauch weil der Motor muà das Gewicht vom Auto, die Personen und auch wenn das Auto beladen ist verarbeiten und dazu muà der Motor Benzin verbrennen bis der Fahrer seine gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat. Die Geschwindigkeit sollte auf Autobahnen möglichst gleich gehalten werden.
Unnötiges bremsen und wieder Gas geben kostet sehr viel Benzin.
Beim anfahren nicht die Reifen Quietschen lassen weil so der Motor mehr leisten muà und braucht dazu auch mehr Benzin.
Je mehr ein Motor leisten muÃ, desto mehr Benzin braucht er für die Verbrennung.
LG Dirk