Hat das Christentum versagt?
Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung bekennt sich nominell zum Christentum. Dennoch scheint die Welt heute politisch zerstrittener und gewaltätiger zu sein als jemals zuvor. Woran liegt das? Sind die Lehren Jesu, des Begründers des Christentums, irgendwie unzulänglich? Oder liegt der Fehler eher in dem, was viele aus Jesu Lehren machen?
Um es gleich vorneweg zu klären:
Dies ist eine hypothetische Frage und spiegelt meine Ansicht NICHT wider.
Der eine da
1. Die Welt ist heute keinesfalls zerstrittener und gewalttätiger als früher, du hast einfach nur keine Ahnung von Geschichte!
Im Gegenteil, Geschichte ist mein Hobby. Hast du schon mal was von den Weltkriegen gehört? Diese stellen an Toten weit mehr als alle Kriege zuvor
2. Jesu lehrte Liebe und Vergebung, nicht Krieg und erst recht keinen Hass. Einfach mal lesen.
Das ist richtig, nur halten sich die "Christen" nicht daran.
3. Die Leute, die wirklich Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen, haben meist keine Moral und legen sich alles so aus wie es ihnen passt. Das hat mit dem Glauben der Kirche nichts zu tun. Die Kirche ruft auch zum Frieden auf und nicht zur Gewalt.
Im Gegenteil, die Kirche hätte z. B. den zweiten Weltkrieg verhindern können. Statt dessen segneten sie in Deutschland die Soldaten und das Kriegsgerät und in Polen geschah das gleiche. Die Geschichte der Kirche ist von anfang an mit Blut belastet, besonders die der Katholischen.