das beramuda dreieck?

sind beim beramuda dreieck wirklich geister oder götter.

Anonym2006-12-18T03:00:22Z

Beste Antwort

Erklärungsversuche:
Methanhydrat-Vorkommen und Blowout
Einige Geowissenschaftler aus Japan, Deutschland und den USA haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten.

Elektromagnetische Felder
Eine andere Theorie geht von der Einwirkung elektromagnetischer Wellen auf die Navigationsinstrumente aus, die dadurch ihre Funktionsfähigkeit verlieren, so dass insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen für Kapitäne oder Piloten eine Orientierung deutlich erschwert wird. Dem widerspricht allerdings, dass man bisher keine entsprechenden Anomalien in der Gegend messen konnte, und dass dies nur Unfälle in allerjüngster Zeit erklären könnte. So hatte beispielsweise der erwähnte Flug 19 erwiesenermaßen keinerlei elektronische Navigationshilfen an Bord.

Riesenwellen
In bestimmten Regionen der Ozeane ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten sich überlagernder Wellen erhöht. Die Amplituden dieser Wellen summieren sich auf, so dass extrem hohe Wellen (Kaventsmänner bzw. Freakwaves) auftreten können. Es ist denkbar, dass derartige Überlagerungen im Bermudadreieck aus geologischen Gründen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auftreten. Nachgewiesen ist eine solche erhöhte Wahrscheinlichkeit für dieses Seegebiet bis heute nicht.

Meteorologische Bedingungen
In dieser Gegend herrschen oft Stürme, die ebenfalls für einen Teil der verschwundenen Objekte verantwortlich sein könnten. Auch hierfür gibt es Belege, wie bei der Geschichte des Schoners „Gloris Colita“ aus dem Jahr 1940. Dieser wurde 200 Meilen südlich von Mobile im Golf von Mexiko aufgefunden. Die Segel waren zerfetzt und der Laderaum war bis oben hin mit Wasser gefüllt. Das Ruder und das Steuer waren zertrümmert. Anhand von Zeitungsberichten aus dem Jahr 1940 konnte man nachweisen, dass zu der fraglichen Zeit schwere Stürme in dem Gebiet wüteten.
Auch von der amerikanischen United States Navy als so genannte Microbursts bezeichnete überraschende Stürme, Gewitterabwinde, die mit unglaublicher Gewalt hereinbrechen und weniger als fünf Minuten dauern können, kann man als Ursache für das Verschwinden zahlreicher Objekte verantwortlich machen.

jhstha2006-12-18T22:47:21Z

Nein

Anonym2006-12-18T18:16:37Z

nein ,denke ich nicht,warum auch ? Ich will dir meine Meinung erklären.Das Beramuda Dreieck ist bekannt für seine schnell aufziehenden Stürme bekannt .Außerdem lagern im Meeresboden große Gasvorkommen , wenn diese bei einem Erdbeben freigesetzt werden kommen sie als Bläschen hoch. Das Blubbern raubt dem wasser die Tragfähigkeit und ein Schiff geht unter . Es gibt neben bei erwähnt auch noch viele Strandbänke.ich hoffe mein beitrag hilft dir

JB2006-12-18T16:34:51Z

Das Bermuda Dreieck ist das Dreieck bei den Bermudas (Inselgruppe vor America). Dort verschwinden manchmal Flugzeuge oder Schiffe.
Man vermutet das es daran hängt das der Meeresgrund Gase enthält die aber langsam entweichen. somit können die Meeresgrundstrukturen manchmal zusammensacken, was zu einem plötzlichen Sog (Da das Wasser in den Raum gesogen wird wo vorher noch Gestein war und die Luft in den Raum gesogen wird wo mal dieses Wasser war) führt. Wenn nun ein Schiff oder ein Flugzeug sich gerade über diesen Sog befindet wird der auch nach unten gesogen, was bei Flugzeugen zum Absturz führen kann und bei schiffen zum Untergehen.
Das die Navigationssysteme ausfallen halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn selbst wenn die Schiffe/Flugzeuge dadurch plötzlich verschwinden würden (lol), müsste jedes verschwinden, aber es gibt noch Touristenverkehr über dem Bermudadreieck, wenn man zu den Bermudas gelangen will und davon kommen die meisten auch an.
Eine Riesenwelle halte ich auch für Recht unwahrscheinlich, da dann keine Flugzeuge verschwinden würden.

spyder-murphy2006-12-18T11:52:20Z

Da sind meist Menschen ohne Orientierung. Entweder ist das Magnetfeld ohne Feld oder der Mensch kann alles nicht deuten. Wie auch immer, mystisch bleibt es. Oder die NASA lüftet das Geheimnis...mfg.

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