ich habe mir grade das viveo von paul hardcastle (19)angeschaut,und die jungs mussten mit 19 jahren in den krieg ziehen.im 2 weltkrieg war das mindestalter 26.von den jungs kämpfen 800.000 immer noch psychisch im vietnam krieg.und das,obwohl es schon so lange her ist.viele sind auch als drogensüchtige wieder nach hause gekommen.das ist furchtbar
Anonym2006-12-05T06:21:14Z
Beste Antwort
Stimmt, und es gab damals auch diesen Song "19". Was diese Jungs dort erlebt haben kann man nicht nachvollziehen. Die Vietkong hatten eine ganz andere Art zu kämpfen und vorallem auch zu töten und zu quälen. Die Amis haben bis heute noch nicht Vietnam verkraftet, aber mischen sich überall in der Welt ein. Es gibt unzählige Filme darüber und je mehr du siehst desto klarer wird es einem wie sinnlos doch dieser und jedweder Krieg ist.
ja wenn man im namen der freiheit andere länder überfällt dort kinder und frauen mit napalmbomben (brandbomben) elend verbrennen lässt, dann noch chemische waffen einsetzt die nach 30 jahren immer noch ihre wirkung tun, dann muss man sich nicht wundern dass die kreigstreiber sich abend eine spritze setzen mussten oder einen joint rein ziehen mussten - nur man hat diese verbrecher im namen der freiheit nie zur rechenschaft gezogen so wie man auch einen bush niemals für seine schandtaten zur rechenschaft ziehen wird. ja ja ... die mühlen der gerechtigkeit mahlen langsam, aber sie mahlen...
Für wen lag im 2. Weltkrieg das Mindestalter bei 26? Ganz sicher nicht für die Deutschen, die haben auch kaum ausgebildete Minderjährige verheizt.
Zum Thema die Amis haben sich verpisst: Ja, sie haben die Südvietnamesen und auch die Kambodschaner feige im Stich gelassen. Schon vorher angekündigte Luftunterstützung nicht durchgeführt etc.... Und der Abzug war auch eine Farce. Einige wenige Eingeweihte wurden noch schnell ausgeflogen, aber viele ihrem Schicksal überlassen.
Dass die Amerikaner als Verlierer nach Hause gegangen sind. Ein schmutziger Krieg geführt wurde, in dem die Genfer Konventionen missachtet wurden. Die Zivilisten die Leidtragenden waren. Die Amerikanischen Soldaten heute noch unter körperlichen Kriegsschäden zu leiden haben und um deren Anerkennung kämpfen müssen.
Im Vietnamkrieg ging es,wie in allen Kriegen davor und danach um GELD.Profitinteressen französischer und später amerikanischer Privatleute und deren Firmen und Banken bestimmten Politik und Militär.Selbstverständlich ünterstützten China und die damalige UdSSR aus ideologischen und imperialen Gründen die nordvietnamesische Seite,die wiederum die südvietnamesischen Vietcong unterstützten.Den jungen GI´s wurde vorgegaukelt,sie verteidigten die Freiheit.Unter Drogen gesetzt wurden sie sinnlos für privatkapitalistische Interessen geopfert,um nicht zu sagen verheizt.