bandit
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Der Begriff „Martinshorn“ oder „Martin-Horn“
„Martinshorn“ – seltener, aber korrekt: „Martin-Horn“ (auch: „Martinhorn“) – ist vor allem in Deutschland ein umgangssprachlicher Begriff für das Folgetonhorn. Der Name leitet sich ab vom Unternehmen Deutsche Signal-Instrumenten-Fabrik Max B. Martin , eines Herstellers von Kompressor-Tonfolgeanlagen mit Sitz in Philippsburg.
Das 1880 in Markneukirchen im vogtländischen "Musikwinkel" gegründete Unternehmen für Jagdhörner und Kavallerietrompeten, das nach der Enteignung in der DDR 1950 im Westen neu begann, hatte 1932 gemeinsam mit Polizei und Feuerwehren ein Mehrtonhorn entwickelt, das in der Folge für Einsatzfahrzeuge gesetzlich vorgeschrieben wurde. Da die Fertigung bis zum Zweiten Weltkrieg exklusiv dem Unternehmen Martin oblag, wurde der Markenname „Martin-Horn“ zum Begriffsmonopol für Folgetonhörner.
Pete
Das 1880 in Markneukirchen im vogtländischen "Musikwinkel" gegründete Unternehmen für Jagdhörner und Kavallerietrompeten, das nach der Enteignung in der DDR 1950 im Westen neu begann, hatte 1932 gemeinsam mit Polizei und Feuerwehren ein Mehrtonhorn entwickelt, das in der Folge für Einsatzfahrzeuge gesetzlich vorgeschrieben wurde. Da die Fertigung bis zum Zweiten Weltkrieg exklusiv dem Unternehmen Martin oblag, wurde der Markenname „Martin-Horn“ zum Begriffsmonopol für Folgetonhörner.
Anonym
Der Erfinder des Martinshorn hieà Martin
Anonym
Nachtrag zu den richtigen Antworten weiter oben.
Da der Erfinder Herr Martin war, heiÃt es nämlich Martinhorn und nicht Martinshorn, also ohne "S".
Anonym
Ganz einfach!!
Benannt ist sie nach dem Familiennamen des Herstellers: Martin
GruÃ
Roc.