Es fahren zur Zeit viele "alte" Leute mit ihren Autos sehr unsicher auf unseren Strassen. Sie fahren oft nur mit 60 km/h auf den Landstrassen und behindern alle anderen. Können die nicht mehr so gut sehen? Meinen sie das Auto hat nur 3 Gänge? Was denkt ihr darüber?
Anonym2006-10-20T00:30:10Z
Beste Antwort
das schlimme daran ist. die älteren menschen halten sich selbst für fahrtüchtig und merken nicht mal ihr unzulänglickeit. ein neuer test ab 70 wäre sicher eine vernünftige alternative.
Nicht unbedingt aber genaue Untersuchungen ab 65.Lebensjahr wäre von Vorteil Da sollten Geistige wie Körperliche Untersuchungen vorgenommen werden.Und die müssen sie alle zwei Jahre wiederholen.!!
Ich denke nicht, daà ältere Fahrer(innen) häufiger an Unfällen beteiligt sind als jüngere. Also halte ich gar nichts von einer Ãberprüfung. Das hätte nur zur Folge, daà die Herren und Damen "Sachverständigen" für ihr Geschwätz viel Geld (UNSER GELD!) verschlingen und die Verwaltungsobrigkeit ein neues Mittel bekäme den Bürger zu drangsalieren.
Stelle man sich mal vor: Man fährt 30 Jahre ohne Unfall, nix in Flensburg, keine Probleme und ein pickeliger Sesselfurzer hat ( zu erwartendes Zitat: "Keine hinreichenden Anhaltspunkte dafür gefunden, daà die Genehmigungsbehörde letzte Zweifel an der uneingeschränkten Fahrtauglichkeit des Antragstellers.....Gegen diesen Bescheid ist das Rechtsmittel ...blablabla...Ist zum Widerspruch das gebührenintensive Untersuchungsergebnis einer anerkannten Untersuchungsstelle....) die Macht mir (also uns allen) die wir schon älter wären, und nicht mehr so gut zu Fuà usw., hätte also dieser Sesselfurzer die Macht den Lappen zu kassieren weil er nachts zuvor schlechten Sex hatte......
Und genau zu der Zeit wird mein Kind von einem 23-Jährigen angefahren.
Ich denke mal ab 65 wäre ein Gesundheits-und Reaktionscheck sehr angebracht, man wird eben nicht jünger! Das Hör- und Sehvermögen lässt nach, von der Reaktion ganz zu schweigen, auÃerdem besteht bisweilen ein gewisses Maà an Selbstherrlichkeit, so nach dem Motto "60 auf der LandstraÃe ist genug, ich hab ja Zeit..." so wurden schon schwerste Unfälle provoziert, da andere zum Ãberholen genötigt werden. Was übrigens viel wichtiger wäre: Der Lehrgang für SofortmaÃnahmen am Unfallort, oder besser gesagt Erste Hilfe sollte bei allen Autofahrern alle 3 Jahre aufgefrischt werden, egal wie alt sie sind, und zwar umsonst, ehrenamtliche Leute gibt es genug, um das durchzuführen, bei Nichtbeachtung 1 Monat Fahrverbot!
Führerschein erst ab 21 und für alle immer nur auf begrenzte Zeit, zwischen 5 und 10 Jahre.
Denn mit zunehmender Zeit bildet Mensch sich ein der beste Autofahrer zu sein und wird dann Risikofreudiger. RegelmäÃige "Dämpfer", in Form von Tests, würde viele Verkehrsrowdys auf den Boden zurück bringen.
Härtere Strafen für Verkehrssünder: Wenn ich sehe wie manche fahren, denen würde ich sofort den Führerschein auf Lebenszeit abnehmen.
Und wenn ich schon einmal dabei bin: Kennzeichnungspflicht auch für Radfahrer und FuÃgänger. Die begehen auch Verkehrsverstösse.