Wer hat den Spiegel Artikel "Die gelben Italiener" gelesen ?
Tausende von illegalen Chinesen in Italien sind Zulieferer der italienischen Mode-Firmen mit billigster Sklavenarbeit. Unter dem Lable "Made in Italy" tun sich Agründe auf. (Gucci, Prada und und . . . ) Kauft ihr weiterhin "Made in Italy" ? Muss die EU nicht eingreifen ? Wird das in Deutschland auch soweit kommen ? 18 -30 Std malochen für 500.-- Euro im Monat ?
2006-09-08T08:49:51Z
Die Waren werden von Chinesen in ITALIEN an Firmen in ITALIEN geliefert. Die Zwangsarbeiter dürfen ihr Quartier NICHT verlassen, also auch nicht Einkaufen !
Siana2006-09-08T08:37:53Z
Beste Antwort
Ich habe ihn gelesen und dachte erst, ich sei im falschen Film. Sklavenhaltung in Italien! Offenbar sind die Kontrollorgane so in ihre eigenen Geschäften involviert und auch sonst ausreichend geschmiert, dass es so etwas in diesem Ausmaß geben kann.
Für die illegalen Chinesen ist 500 Euro im Verhältnis zu den Löhnen, die in China bezahlt werden, eine Riesensumme. Nur darf man nicht vergessen, dass sie italienische Preise bezahlen müssen.
Ich gestehe, ab und an doch mal ein Made in Italy Label gekauft zu haben. Nach dem Artikel werde ich davon Abstand nehmen. Allerdings wird es schwierig werden deutsche Mode zu finden, die nicht auch teilweise in Billiglohnländern gefertigt wurde
Ich möchte ja gern für dieses unser Land die Hand ins Feuer legen, habe aber Angst, sie mir zu verbrennen.
Und schau Dir doch mal Brüssel an, die machen doch hauptsächlich l`art pour l`art und sind hauptsächlich um ihr eigenes Wohl besorgt. Die kratzen doch so ein paar tausend arme gelbe Italiener nicht wirklich.
So pervers es auch ist, so ist es doch auch eine kleine Beruhigung, dass es den Spiegel gibt.
Genau so wie in Deutschland. Es gibt immer mehr und mehr Waren, die 1,80 Euro kosten und als ob ich sie genäht habe. Total ungeschickt. Einmal habe ich sogar gefragt ob. das Kinderarbeit ist? Ich habe keine Antwort bekommen nur eine mürrische Schnauze (seitens der Verkäuferin) Viele Deutschen aus R., Chinäsen, Mongoler etc. importieren auch Sch......waren. Wie, z. B. die nationale Kleidung der damaligem "Muschiki" - Rubaschka. Es wird als Frauentunika (Strandtunika) bei TAKO verkauft. Preis im Sommersaison - 5 Euro. Qualität - ....Ã!