Wohin wird die Evolution den Menschen noch führen? Oder sind wir "Fertig"?

Beste Antwort

Nein, wir sind auf gar keinen Fall fertig!

Evolution hat kein Ziel!!

Wenn der Trend anhält dann werden die Menschen der Zukunft grössere Gehirne, schwächere Muskeln und kleinere Zähne haben.

Aber nicht nur bei den Menschen geht die Evolution weiter, sondern bei allen Arten, auch Mikroorganismen! Es ist arrogant und ausserdem falsch, den Menschen als "Krone der Schöpfung" zu bezeichnen....Mehr anzeigen

Das Result der "Frauenwahl" die es erst seit 400 Jahren gibt ist das im Westen "zahmheits" Gene weiterfortpflanzen, waehrend in traditionelleren Kulturen Elternpaare solche Entscheidungen machen. Langfristig wird sich das Kranium/ Gehirn vergroessern, zusammen mit einer veraarmung des Skeletts und Immunsystems.

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high,
die evolution wird den menschen und alles andere in diesem universum zur vollkommenheit führen. nicht im religiösen, sondern ganz nüchtern im sinne der natur. jeder weiß vollkommenheit für sich individuell zu definieren und doch gibt es einen unausgesprochenen gemeinsamen konsens, den alle gleich verstehen. du wirst eine frau nicht als vollkommene schönheit betrachten, wenn sie eine 30 cm lange nase hat und ohren so klein wie pfennigstücke. du weißt genau, wie das ungefähr auszusehen hat, dass es passt. ebenso wirst du einen mann nicht als vollkommen oder perfekt bezeichnen, wenn er den ganzen tag baggert wie blöde und glaubt, das wärs dann schon, wenn er geld auf der tatze hat oder sich mukkis zulegt, dass er aussieht wie eine kurz vor dem platzen stehende leberwurst. du spürst, da stimmt was nicht. was dir auffällt, ist die einseitige ausbildung von kräften, wobei andere dabei völlig zu kurz kommen.
vollkommenheit im sinne der evolution bedeutet gleichberechtigte und gleichmäßige und gleichbedeutende und gleichstarke entfaltung aller vorhandenen kräfte und möglichkeiten. dazu sollte man allerdings erst einmal wissen, was überhaupt möglich ist. um es vorauszunehmen: alles, absolut alles ist möglich. um dazu hinzukommen, spielt das „gewusst wie" allerdings eine wichtige rolle.
das ist der sinn eines jeden einzelnen evolutionsschrittes. er führt zu mehr und mehr klarheit, zu mehr und mehr selbstvertrauen, zu mehr und mehr stärke, zu mehr und mehr gefühl, zu mehr und mehr reife.
sicherlich hat evolution ein ziel und sie bedient sich absolut intelligenter schritte, dies zu erreichen. sie setzt den ewigen wandel, die unablässige transformation, die permanente veränderung aller parameter ein, um schließlich das unveränderliche mitten in der veränderung zu etablieren. eine harmonische integration absoluter extreme sozusagen, die sich in einem bewusstsein ausdrückt, das weit über dem trüben schlamm der heutigen wahrnehmung liegt.
manche leute denken, die evolution laufe chaotisch nach zufallsprinzip ab. ok. das mögen jene gattung von menschen sein, die glauben, man bekomme einen schönen sahnekuchen, wenn mann einfach ein paar eier in die küche wirft, ein bisschen mehl hinterherschleudert und dann das ganze mit einem besen umrührt. dieser art von naivität im denken sind natürlich auch keine grenzen gesetzt.
doch evolution ist ein intelligent angelegter steuermechanismus von höchster kohärenz (ordnung) im rahmen jener naturintelligenz, die alle objekte und lebensformen im universum erzeugt, erhält und im ewigen wandlungsprozess wieder auflöst, nur um sie durch diese transformationskette auf eine immer höhere und immer komplexere und immer perfektere struktur- und funktionsebene anzuheben.
du stirbst schon in dem moment, wenn du geboren wirst und wandelst dich zu jeder sekunde in allen zellen millionenfach, sonst würdest du ja nicht ständig älter werden. diese transformationen auf allen ebenen der physiologie unterliegen nicht deiner privatintelligenz, denn dann könntest du gleich einpacken, weil du überhaupt keine ahnung hast, wieviel gallensaft z.b. du gerade wohin und in welcher menge schicken sollst, damit die currywurst, die du dir gerade dummerweise reingezogen hast, anständig verstoffwechselt und nicht einfach nur verwurschtelt wird. pro sekunde dürften das mehrere milliarden genau kalkulierte rechenprozesse allein in deinem körper und deinem gehirn sein, die dafür sorgen, dass du nicht plötzlich eine körpertemperatur von 57,8 grad hast, dass du genügend luft bekommst oder dir merken kannst was du da gerade liest.
ok.,ich gebe zu, die schule ist echt fertig, denn sie vermittelt dir kein echtes wissen, sondern blockiert es. man kann das heute sogar medizinisch und mit besonderen aufnahmeverfahren nachweisen, dass selbst die abiturienten jede menge so genannte „functional holes" , also funktionelle löcher besitzten. das sind auf gut deutsch lebensnotwendige areale des gehirns, die aufgrund einer von unwissenheit geprägten bildungspolitik überhaupt nicht richtig oder nur sehr mangelhaft durchblutet sind. da die gehirnfunktionen mit geordnetem denken zusammenhängen, kann man sich leicht vorstellen, dass so eine art „schweizer käse-gehirn" (die aufnahmen sehen tasächlich so aus!) zu einem ganzheitlichen denken überhaupt nicht fähig ist. es wird immer fragmentiert arbeiten und aufgrund dieser verkrüppelung ein leben lang auch nur fragmentierte ergebnisse erzielen.
die schule hat also ihren bildungsauftrag nicht erfüllt, der darin bestanden hätte, durch einen entsprechenden lernprozess, der nicht allein in theoretischen dünnluftregionen herumdümpelt, die gehirn- und körperphysiologie des studierenden auf ein menschenwürdiges niveau anzuheben. bei den jetzigen resourcen, die wir tatsächlich von den vorhandenen gehirnkapazitäten nutzen, nämlich maximal 20%, würde es längst ausreichen, den kopf auf die größe einer orange zu schrumpfen. denn wozu ungenutzten ballast mit rumschleppen. außerdem bräuchte man sehr viel weniger haarshampoo und könnte davon lieber ein eis essen gehen. die revolution der schule geschieht durch evolution, deren genaue kenntnis und deren genaue anwendung für unser individuelles leben als auch das leben der gesellschaft.
die heutige bildung läuft über das erlernen aus büchern ab. was aber nützt alles lernen, wenn der wissende sich selbst nicht kennt? und zwar in seinem ganzen spektrum in theorie und praxis. ein solcher bildungsansatz ist ohne grundlage, ist eine illusion. denn das gedruckte bild eines flusses fließt nicht! echtes wissen hingegen ist die fließstruktur eines in sich hellwachen bewusstseins, das im laufe der ausbildung eine feingegliederte baumstruktur verlässlichen wissens in sich erzeugt, wo jeder noch so unterschiedliche aspekt des wissens aus einer einzigen quelle entsteht und in organischem wachstum unendlich miteinander vernetzt ist. echtes wissen fließt also spontan von innen nach außen und nicht so wie es mit der heutigen informationsflut, die ein inneres vakuum ausstopfen soll, geschieht.
just stop it!
bildung kann nur von gebildeten menschen vermittelt werden. und seien es nur eine handvoll auf diesem planeten. die heutige elektronische kommunikation erlaubt eine massenverbreitung um den ganzen planeten und lass uns wirklich die besten eines jeden gebietes heraussuchen und diese weltweit über telekommunikation einsetzen. ich lerne lieber bei einem echt guten maler, wie man bilder malt, als bei irgendeinem professor, der nur ein schriftgelehrter ist und selbst keine guten bilder malen kann. so ist das in allen bildungsbereichen. schriftgelehrte und echte weise in einem verhältnis von 1000 zu 1.
das gehirn und dessen neurophysiologie spielen eine entscheidende rolle in diesem evolutionsprozess, den wir bildungserwerb nennen.
die zukünftige bildung wird sich am evolutionsprozess der gesamten natur und dessen feingegliederten mechanismen orientieren. sie wird feststellen, dass die gesamtheit der kosmischen evolution bis hinein in die subatomare welt auf der einen und die galaktische struktur auf der anderen seite sich in der mikrostruktur des menschlichen organismus widerspiegelt - in verkleinerter dimension.
sie wird dieses wissen nutzen, die latenten resourcen in körper, geist und bewusstsein systematisch und völlig natürlich freizusetzen.
sie wird in den bildungsprozess jene unbesiegbare kraft der natur mit einbeziehen, die alles dasein erhält; die evolution wird von dieser kraft getragen und bildet die grundlage des kosmischen und individuellen lebens. sie unterstützt alles, was der evolution dient; allem, was sich ihr entgegenstellt, entzieht sie die kraft. um die rolle dieser bildenden kraft zu verstehen, sollte man den vorgang der evolution genauer betrachten.
wenn das leben sich von einem zustand in einen anderen weiterentwickelt, wird der erste aufgelöst und der zweite hervorgebracht. das cola-saufende baby verwandelt sich also im idealfalll in einen milch-trinkenden jugendlichen. scherz beiseite. anders gesagt: bei der evolution wirken zwei entgegengesetzte kräfte, die eine zerstört den ersten zustand und die andere lässt einen nächsten zustand entstehen. diese beiden kräfte, die zerstörende und die schöpferische, die im einklang miteinander wirken, erhalten das leben und drehen das rad der evolution. die unbezwingbare kraft in der natur sorgt für das gleichgewicht zwischen beiden. sie ist stark genug, zu verhindern, dass sich beide kräfte gegenseitig annulieren, also aufheben. sie trennt aber auch die kräfte aufs säuberlichste und vereint sie gleichzeitig aufs intimste. dadurch, dass sie zwei entgegengesetzte kosmische kräfte im gleichgewicht hält, schützt es die existenz und hält den weg der evolution, der auch ein absolut gerechter weg ist, aufrecht. genau dieser prozess, dieses gleichgewicht, sollte in uns zu jeder sekunde in körper und bewusstsein ablaufen. wir müssen dafür nicht in die uni latschen, denn wir selbst sind die uni, denn wir selbst sind die latenten fakultäten des geistes, denn wir selbst tragen das dauernd mit uns herum. unwissend und deshalb ungenutzt. was nützt dir eine million, wenn du gar nicht wießt, dass du sie besitzt?
all dies läuft ständig ohnehin in unserem körper, der hardware der natur ab, gesteuert von einer software der gleichen natur, die so perfekt ist, dass sie über die schnittstelle der DNS in jeder einzelnen körperzelle genauestens jene wandlungsprozesse reguliert, die pro sekunde abermillionen von zellen in unserem körper absterben lassen und gleichzeitig ebenso viele neue entstehen lassen. diese art kosmische software, diese art kosmische intelligenz, die wir ungenutzt hinter unserer begrenzten privatintelligenz mit uns herumschleppen, wird durch den zukünftigen bildungsprozess systematisch freigelegt werden. durch präzises wissen und präzise technologie. die kids in 50 jahren werden sich eine ast lachen über den unfruchtbaren bullshit, der heute an den schulen im namen der bildung verabreicht wird. eine ganze nation, eine ganze generation wird völlig einseitig zu lohnempfängern ausgebildet anstatt erst einmal oder auch gleichzeitig das in einem menschen freizulegen, was ihn überhaupt zum menschen macht. echte freiheit durch eine erweiterte und sehr präzise wahrnehmung, die nicht allein im geld und in den renten und sozialversicherungsbeiträgen und dem täglichen kampf ums nackte überleben stecken bleibt.
das menschliche leben ist so hoch entwickelt, dass es handlungsfreiheit in der natur genießt. damit steht es dem menschen frei, ganz nach seinem wunsch für das gute oder für das böse zu leben. wie er handelt, so empfängt er.
oberstes evolutionsgesetz.
das leben des einzelnen und kollektiv gesehen der ganzen gesellschaft bewegt sich automatisch rückwärts und vorwärts, je nachdem wir es unter dem einfluss der evolutionären kraft ausrichten. so get this knowledge and apply it in your life.
be wise and enjoy...Mehr anzeigen

Zitat:
"Der Mensch ist dem Gesetz der Reinkarnation eingeordnet, also der Wiedergeburt. Diese Tatsache trifft auch auf sämtliche anderen Lebensformen zu, die über ein evolutionsfähiges Bewusstsein und eine evolutionsfähige Geistform verfügen. Für den Menschen gilt daher, dass wenn er stirbt, dass dann seine Geistform den physischen Körper im Diesseits verlässt und in den Geistbereich des Jenseits hinüberwechselt, um dort so lange zu verweilen und zu lernen, bis er wieder in einen materiellen Körper reinkarnieren kann.

Der Zweck der Reinkarnation und der vielen Leben ist der, dass die Geistform des Menschen, die ja schöpferischer Natur ist, zusammen mit dem Gesamtbewusstsein evolutionieren kann, und zwar bis hin zu dem Punkt, an dem sie dereinst in die Schöpfung eingehen und mit dieser eins werden kann, wodurch die Schöpfung selbst auch wieder evolutioniert.

Die stete Reinkarnation dient also der Evolution des Geistes im Menschen sowie dem Gesamtbewusstsein, aus dem heraus sich jeweils die Persönlichkeit und eben das eigentliche Bewusstsein bildet. Und um den Geist in seinem Wissen und in seiner Weisheit und Harmonie usw. derart weit und hoch zu bilden, dass er dereinst die relative und höchstmögliche Vollkommenheit erreicht, dazu sind viele Leben notwendig und damit also die Reinkarnationen resp. Wiedergeburten, denn es wäre absolut unmöglich, in nur einem einzigen Leben den Geist resp. die Geistform in eine derartige Höhe zu entwickeln, dass sie relativ vollkommen würde. Hierzu sind unzählige Leben und Reinkarnationen notwendig, die in Millionenzahl zu errechnen sind. Allein um sich vom menschlich-physischen Körper zu befreien und um in eine reine körperlose Geisteswelt eingehen zu können, benötigt der Mensch zwischen 60 und 80 Milliarden Jahre, also sechs- bis siebenmal mehr, als die irdischen Wissenschaftler behaupten, dass das Universum alt sei.

Und eines muss noch klar sein: Die Ansichten und Lehren sind absolut irrig und falsch, die behaupten und darlegen, dass der Mensch durch eine Wiedergeburt z.B. als Tier reinkarnieren könne. Menschen werden immer wieder als Menschen geboren, denn das bedingt das evolutionsfähige Teilstück schöpferischen Geistes in ihm. Ein Mensch kann also niemals als irgendein Tier oder sonstwas wiedergeboren werden, sondern einzig und allein nur als Mensch, und zwar in der Regel auch nur immer seiner Rasse gemäss – wobei es diesbezüglich natürlich Verschiebungen geben kann, die jedoch nur in speziellen Fällen in Erscheinung treten, die zu erklären hier jedoch zu weit führen würde.

Im selben Rahmen können Tiere auch niemals als Menschen wiedergeboren werden, denn ihre Geistform ist nicht danach ausgerichtet und nicht dafür bestimmt, in wissender und weisheitlicher Form zu evolutionieren, wie dies bei der menschlichen Geistform resp. dem Geist der Fall ist."...Mehr anzeigen

Diese Frage bedarf einer Rücksicht nach hinten wo wir herkommen.
Wir -- also der gegenwärtige Homo sapiens sapiens -- ist eine mitten in die Eiseskälte der pleistozänen Eiszeit hinein "geborene" Gattung "Anthropomorph". (Menschenähnlich)
Dummerweise geht diese Eiszeit spürbar zu Ende. Oder wer sucht bei 35° im Schatten nicht nach Kühlung???

Nun, Treibhausklima geht weit über 35° im Schatten hinaus.
Das klassische Klima der Erde hielt über die Zeit der Menschheitsentwicklung zu 90 % ein Treibhausklima mit Temperaturen von locker 60° C Luft -und über 40° C Wassertemperaturen.
In diese Demse hinein entwickelte die Natur die ersten Menschenarten. Doch dann kam die Eiszeit.
Die Natur "switchte" um und entwickelte einen für die Eiszeit angepassten Menschentyp -- den Homo sapiens sapiens -- uns!

Doch nun geht die Eiszeit zu Ende.
Oder wie ein grosser Philosoph einmal sagte: " Wer die Zukunft bauen will, muss die Geschichte kennen um die Gegenwart zu verstehen.
Also -- sieh dir die klimatische Vergangenheit unseres Planeten an um zu verstehen warum wir heute bei zunehmender Hitze eine solche Panik bekommen.
Wir sind Eiszeitmenschen, die geschaffen wurden, die Kälte der pleistozänen Eiszeit zu überstehen und haben panische Angst vor einer kommenden Warmzeit.
Einer meiner Vorredner sagte es schon. Ob wir diesen Klimawandel schaffen -- oder nicht -- hängt davon ab, inwieweit wir unser Gehirn bemühen -- oder nicht.

Das Geld wird uns nicht helfen!!! Unser Gehirn schon...
Kommt drauf an was von beiden wir für wichtiger halten!...Mehr anzeigen